Juckreiz und Magenprobleme - noch Ideen?

G.M.probier mal von lupovet IBD Hyposens Haut .das ist bei Gustl und Suma das einzige Futter was bei Haut und Darmproblemen hilft.ich habe gefühlte 100 Futtersorten incl.Barfen mit Pferd und Süsskartoffel ausprobiert auch vet concept hat nix gebracht.Meine Freundin ist Landesgruppenzuchtwartin bei den Terriern,von der hab ich den Tip! Es dauert allerdings schon einige Zeit, also nicht zu früh aufhören.ich gebe seit 3 Jahren das Futter und hab endlich ein Hund bzw 2 Hunde ohne Durchfall/ Erbrechen und ohne Juckreiz.

Schau dir mal die Internetseite von " das gesunde Tier " an. Roxy hatte auch große Probleme, wir haben die Kur zur Darmsanierung gemacht und das Futter von dieser Firma. Sie verträgt das wunderbar und das Fell ist wunderschön geworden. Ebenso habe ich ein Tagebuch geführt wo ich eingetragen habe was wann in den Hund rein und raus kam. Da habe ich einen schnellen Überblick erhalten was vertragen wurde und was nicht. Z.b. ist bei uns Pfützenwasser extremst unverträglich. Alles gute

Spannend, kannte ich gar nicht. Danke

Danke, ich werde mal sehen, wo es das gibt :)

Die von dir beschriebenen Symptome klingen natürlich schon sehr nach Allergie, aber das weißt du ja wahrscheinlich inzwischen selbst. Von Royal Canin (und auch vet concept) werde ich wohl niemals ein Fan werden und kann deine Vorbehalte verstehen. Trotzdem muss man eingestehen, dass es oftmals einfach funktioniert. RC anallergenic ist glaub ich auch das einige Futter mit garantierter Molekül Masse der Polypeptide unter 10 kDalton, was schon einigermaßen wichtig wäre, wenn man sowas in der Art geben möchte. Wäre für mich niemals ne Dauer Lösung, solange ich nicht alle Alternativen ausgetestet hätte. Aber als diagnostische Therapie /Therapeutische Diagnostik kann man das schon mal machen für ein paar Wochen und - in Abhängigkeit davon, ob es funktioniertwas - draus lernen über euer Problem. Dafür müsste man natürlich das Omeprazol absetzen. Ich persönlich habe überhaupt nichts gegen Trockenfutter, aber bei euch und in diesem Moment würde ich erstmal davon abraten. Auch abraten würde ich von Barfen oder (im Moment) jeglicher anderen Form der Rohfütterung. Hat seine Risiken und für euch und va für den Hund im Moment keinerlei Vorteile. Nach dem Anallergenic (oder direkt, falls du das nicht ausprobieren möchtest) am besten ein transparent deklariertes und zuverlässiges Nassfutter oder ne Weile selbst kochen. Auch das kann in der Umsetzung relativ einfach sein, wenn man zb auf gute Reinfleisch Dosen zurückgreifen möchte. Anraten würde ich - zumindest für die Gesamt-Strategie - eine kompetente und professionelle Erst-Beratung bei nem Fach Tierarzt für Allergologie oder für Ernährung und Diätetik. Vorsicht wäre ich persönlich mit Beratung von EBs und THPs und natürlich mit tollen Tipps aus dem Internet. Klingt vielleicht unlogisch auf den ersten Blick, weil ich grad selbst welche gebe. Ist es aber nicht, denn was ich damit meine, bezieht sich natürlich auch auf meine eigenen Aussagen. Bleib da kritisch und skeptisch und bilde dir ne eigene Meinung oder überlege, in welche Hände du dich und deinen Hund geben möchtest. Die sollten dann kompetent sein und über Zusammenhangs-Wissen verfügen. Anders ausgedrückt: Wenn du alles probieren möchtest, was dir Leute gut gemeint freiwillig oder gegen Honorar anraten möchten, dann machst du aus deinem kranken Hund ne Bastel Bude und ziehst die Probleme evtl unnötig in die Länge. Deswegen halte ich es für sinnvoll, da zumindest am Anfang durch ne kompetente zb Fach-Tierärztliche Meinung erstmal ne Linie rein zu bekommen, was das erste Ziel ist und wie die Strategie dafür aussieht.