Home / Forum / Gesundheit / Impfung Tollwut - Gesicht angeschwollen

Verfasser
Dogorama-Mitglied
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 379
zuletzt 31. Jan.

Impfung Tollwut - Gesicht angeschwollen

Mein Mops Welpe die in ein paar Tagen gerade mal drei Monate alt wird hatte heute eine Tollwut Impfung bekommen. Die Tierärztin meinte das sie das brauch und nur etwas müde sein wird. Eine Stunde später hat sie sich übergeben ihr Gesicht Augen Ohren sind extrem angeschwollen und sie hat nichts gegessen. Danach habe ich mich mal reingelesen und es wird sehr oft davon abgeraten oder wenn, das erst ab dem 6. Monat gegen Tollwut geimpft werden soll. Wie sind da eure Erfahrungen?
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sonja
25. Jan. 15:07
Gefühlt habe ich auch öfters Minou's Impfauaweis in der Hand als meine Papiere.
- HS, Verein (mit regelmäßiger Kontrolle), Ausstellungen/Veranstaltungen mit Hund und Turniere (noch als Zuschauer), ein sehr großes kostenpflichtiges Freilaufgebiet, Pension/Hotel mit Hund.
Alle lassen sich den Ausweis zeigen, bei fehlenden Impfungen bleibt der Zugang verwehrt.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Petra
25. Jan. 15:12
Ich bin da immer etwas zwiegespalten. Meine Schwiegermutter hat z.B. ihre geplante Impfung versäumt, ist erkrankt und hatte einen viel schwereren Verlauf als vor 2 Jahren mit Impfung. Hat jetzt immer noch mit Gelenkproblemen zu tun. Ich sehe da schon den Vorteil der Impfung. Aber das soll jetzt keine Coronadiskussion werden 😅
Das wird immer ein zwiegespaltenes Thema bleiben, denn ich gehöre zu denen, die Menschen in ihrem Umfeld hat, die durch die Corona Impfung schwer krank geworden sind und auch der Hund von meiner Tochter ist durch eine Impfung schwer krank geworden und hing mit seinem Leben zeitweise nur noch am seidenen Faden.
So hat jeder, der schon mal mit Impfung konfrontiert war seine eigenen Erfahrungen gemacht und bei dem Einen lief es gut und bei dem Anderen eben nicht und darum bin ich unterdessen sehr skeptisch, was dieses Thema anbelangt.
Und seit den RKI-Files weiß man ja eigentlich wie sehr man der Wissenschaft vertrauen kann.
Und mit einer Impfung kann man sich nur immer selbst schützen (wenn man es dann glaubt) und nicht die Gemeinschaft.
Da steht man immer in der Verantwortung für sich selbst und nicht für die Gemeinschaft.
Aber das ist sicher auch wieder geschwurbelt!😅
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Petra
25. Jan. 15:19
Ich habe einen Hund auf den Azoren übernommen der 6 Jahre in einem Zwinger gelebt hat. Er hat nur seine ersten 2 Impfungen bekommen danach wurde er sich selbst überlassen. Dieser Kerl ist so topfit und auch der Tierarzt meinte ich solle ihn, wenns ihm denn gut geht, nicht nochmal impfen lassen. Also meine Beiden bekommen nix mehr. Ich kannte in Deutschland sooo viele mit Nebenwirkungen. Nennt mich Schwurbler, Aluhutträger oder sonst was... aber meine Hunde werden nie wieder eine Impfung sehen 😍🫶😍
Warum sollte man auch einen Hund, der topfit ist und hier in Deutschland kaum einer Gefahr ausgesetzt ist impfen lassen?!
Du hast echt einen ehrlichen Tierarzt, der nicht wieder meint, Deinen gesunden Hund jährlich durchimpfen zu müssen und damit schön Geld zu verdienen.
Bin ganz auf Deiner Seite und somit natürlich auch eine große Schwurblerin, aber ich kann unterdessen gut damit leben.😅
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Kathleen
25. Jan. 15:19
Ich habe einen Hund auf den Azoren übernommen der 6 Jahre in einem Zwinger gelebt hat. Er hat nur seine ersten 2 Impfungen bekommen danach wurde er sich selbst überlassen. Dieser Kerl ist so topfit und auch der Tierarzt meinte ich solle ihn, wenns ihm denn gut geht, nicht nochmal impfen lassen. Also meine Beiden bekommen nix mehr. Ich kannte in Deutschland sooo viele mit Nebenwirkungen. Nennt mich Schwurbler, Aluhutträger oder sonst was... aber meine Hunde werden nie wieder eine Impfung sehen 😍🫶😍
Ich nenne Dich "Eigenverantwortlich" und so sollte es auch sein 🙏
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Katrin
25. Jan. 15:24
Was genau ist denn so empfehlenswert an dem Buch? Ich hab es gelesen und kam aus dem kopfschütteln gar nicht mehr raus.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sonja
25. Jan. 15:27
Naja, man kann auch 100 Mal über eine rote Ampel gehen und sich jedes Mal freuen, dass nichts passiert und man früher am Ziel ist - ob es das Risiko wert ist und auch dabei bleibt sei dahin gestellt...
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Mailin
25. Jan. 15:32
Mein Matteo hat auch nur die Grundimmunisierung bekommen als er mit zwei Jahren nach Deutschland gekommen ist. Seitdem habe ich ihn auch nicht mehr impfen lassen. Er ist jetzt 11 Jahre alt und wir laufen fast täglich durch einen nahe gelegenen Wald und er ist pumperlgesund. Wer sich mal kritisch mit dem Thema Impfungen auseinander setzen möchte, dem kann ich nur das Buch von der Tierärztin Jutta Ziegler empfehlen oder den YouTube Kanal von Tierarzt Dr. Franz Spitzer und dann könnt ihr alle fröhlich weiter impfen oder auch nicht!?🤷‍♀️💉🐕‍🦺🐕🤔 Auf alle Fälle - ohne mich!🐕🐕‍🦺🥰😇🍀
Hunde nicht impfen lassen - kein Problem, die anderen Hundehalter tragen ja die Verantwortung. Wenn keiner seine Tiere impfen lassen würde, würde es ja ganz schnell anders aussehen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Mailin
25. Jan. 15:38
Oh, da ich aktiv Tierschutz in der Türkei mache und es dort sehr viele Staupefälle gibt, die elendiglich verrecken, kann ich dir sagen, dass die Nebenwirkungen der Impfung in keinem Verhältnis zu einer schweren Krankheit und dem qualvollen Tod stehen. Zumal die Impfungen von den meisten Hunden sehr gut vertragen werden.
Das ist das Problem bei der impfdiskussion insgesamt. Viele wissen gar nicht mehr, was für schlimme Krankheiten es früher für Menschen und für Tiere gab. Aus dieser heutigen Sicherheit heraus kann man leicht gegen Impfungen sein.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Mailin
25. Jan. 15:40
Früher wohnte ich in einer Gegend wo es noch viel Tollwut gab und da habe ich es öfters erlebt das Pferde, Hunde, Kühe, Schafe umgehend in solchen Situationen eingeschläfert wurden. Wir als Kinder bekamen auch Handlungsanweisungen mit wie man sich bei einem kranken Tier das möglicherweise Tollwut hat verhalten muss.
Ja daran kann ich mich auch noch erinnern.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Mailin
25. Jan. 15:48
Ich bin da immer etwas zwiegespalten. Meine Schwiegermutter hat z.B. ihre geplante Impfung versäumt, ist erkrankt und hatte einen viel schwereren Verlauf als vor 2 Jahren mit Impfung. Hat jetzt immer noch mit Gelenkproblemen zu tun. Ich sehe da schon den Vorteil der Impfung. Aber das soll jetzt keine Coronadiskussion werden 😅
Bis vor kurzem dachte ich auch, dass sich die Corona-impfung quasi erledigt hat. Bis meine Mutter Corona und im Anschluss eine Augenthrombose (Blutgerinnsel im Auge) bekommen hat. Sie musste jetzt sechs Spritzen ins Auge bekommen und immer noch augentropfen nehmen. Die Ärzte meinten, dass die Augenthrombose höchstwahrscheinlich mit der vorherigen Coronaerkrankung in Zusammenhang steht.