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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 31. Jan.

Impfung Tollwut - Gesicht angeschwollen

Mein Mops Welpe die in ein paar Tagen gerade mal drei Monate alt wird hatte heute eine Tollwut Impfung bekommen. Die Tierärztin meinte das sie das brauch und nur etwas müde sein wird. Eine Stunde später hat sie sich übergeben ihr Gesicht Augen Ohren sind extrem angeschwollen und sie hat nichts gegessen. Danach habe ich mich mal reingelesen und es wird sehr oft davon abgeraten oder wenn, das erst ab dem 6. Monat gegen Tollwut geimpft werden soll. Wie sind da eure Erfahrungen?
 
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Katrin
25. Jan. 13:00
Fühle ich! Seit Corona hat das so einen richtigen Schub bekommen 🙄
Ja, einen ganz großen sogar. Früher hab ich die Impfgegner belächelt da es eher wenige waren. Jetzt erreicht es aber schon recht bedrohliche Ausmaße. Die Anzahl ungeimpfter oder nicht ausreichend geimpfter Hunde (und Menschen) nimmt immer mehr zu. Verschwörungstheorien und ähnliches verbreiten sich immer mehr. Zeitgleich schwört man auf fragwürdige Alternativen und verteufelt die böse Chemie und die Wissenschaft. Da katapultieren sich manche freiwillig zurück auf den medizinischen Wissensstand von vor 200Jahren und mehr. Das empfinde ich schon sehr gruselig.
 
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Brigitte
25. Jan. 13:05
Vielleicht sollte man den Tierarzt wechseln , wenn die Impfung erst mit 6 Wochen oder... sein sollte müsste Sie es wissen. 😒
 
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Dogorama-Mitglied
25. Jan. 13:55
Ja, einen ganz großen sogar. Früher hab ich die Impfgegner belächelt da es eher wenige waren. Jetzt erreicht es aber schon recht bedrohliche Ausmaße. Die Anzahl ungeimpfter oder nicht ausreichend geimpfter Hunde (und Menschen) nimmt immer mehr zu. Verschwörungstheorien und ähnliches verbreiten sich immer mehr. Zeitgleich schwört man auf fragwürdige Alternativen und verteufelt die böse Chemie und die Wissenschaft. Da katapultieren sich manche freiwillig zurück auf den medizinischen Wissensstand von vor 200Jahren und mehr. Das empfinde ich schon sehr gruselig.
Mich stört so, dass sie damit andere gefährden. Wären Schwurbler nur selbst betroffen, würde ich sagen ‚natürlich Auslese‘. Aber die gefährden alle um sich herum. Kotzt mich so an!

Impfung, Entwurmung.
Zecken ist ja ein eigenes Thema und schwieriger dort dann etwas zu übertragen. Aber nicht unmöglich!

Werde ich nie verstehen.
 
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Michi
25. Jan. 14:27
Ja, einen ganz großen sogar. Früher hab ich die Impfgegner belächelt da es eher wenige waren. Jetzt erreicht es aber schon recht bedrohliche Ausmaße. Die Anzahl ungeimpfter oder nicht ausreichend geimpfter Hunde (und Menschen) nimmt immer mehr zu. Verschwörungstheorien und ähnliches verbreiten sich immer mehr. Zeitgleich schwört man auf fragwürdige Alternativen und verteufelt die böse Chemie und die Wissenschaft. Da katapultieren sich manche freiwillig zurück auf den medizinischen Wissensstand von vor 200Jahren und mehr. Das empfinde ich schon sehr gruselig.
Ich finde , dass es aber nochmal einen Unterschied zwischen Hunden und Menschen gibt.
Ich selber bin eigentlich nur gegen Tetanus geimpft, aufgrund meines Berufes.
Bei Corona quasi " zwangsgeimpft " , ein 4 Mal würde ich das aber nicht machen.
 
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Sonja
25. Jan. 14:33
Ich finde , dass es aber nochmal einen Unterschied zwischen Hunden und Menschen gibt. Ich selber bin eigentlich nur gegen Tetanus geimpft, aufgrund meines Berufes. Bei Corona quasi " zwangsgeimpft " , ein 4 Mal würde ich das aber nicht machen.
Ich bin da immer etwas zwiegespalten. Meine Schwiegermutter hat z.B. ihre geplante Impfung versäumt, ist erkrankt und hatte einen viel schwereren Verlauf als vor 2 Jahren mit Impfung. Hat jetzt immer noch mit Gelenkproblemen zu tun. Ich sehe da schon den Vorteil der Impfung. Aber das soll jetzt keine Coronadiskussion werden 😅
 
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Katrin
25. Jan. 14:34
Ich finde , dass es aber nochmal einen Unterschied zwischen Hunden und Menschen gibt. Ich selber bin eigentlich nur gegen Tetanus geimpft, aufgrund meines Berufes. Bei Corona quasi " zwangsgeimpft " , ein 4 Mal würde ich das aber nicht machen.
Jein, ich sehe da zB Ähnlichkeiten wenn es um die Impfentscheidung Hund/Kind geht. Es ist eine Sache wenn ich für mich entscheide etwas nicht zu impfen aber nochmal ne ganz andere Kiste wenn ich die Verantwortung für die Gesundheit anderer trage. Da sehe ich es als meine Pflicht an mich ausgiebig damit zu beschäftigen, zu informieren und im Interesse des Kindes/Hundes zu entscheiden. Sie müssen nicht das Risiko tragen nur weil ich zB bereit bin das Risiko für mich zu tragen.

Hoffe du verstehst was ich meine😅
 
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Dogorama-Mitglied
25. Jan. 14:46
Ich finde , dass es aber nochmal einen Unterschied zwischen Hunden und Menschen gibt. Ich selber bin eigentlich nur gegen Tetanus geimpft, aufgrund meines Berufes. Bei Corona quasi " zwangsgeimpft " , ein 4 Mal würde ich das aber nicht machen.
Das ist kein Unterschied.
Es ist eine Entscheidung FÜR oder GEGEN die Wissenschaft.

Ich bin wirklich gegen alles geimpft, was es auf dem Markt gibt und GOTT froh, dass meine Mama da so hinterher war und ich bin es heute.

Und dementsprechend ist meine Hündin und früher mein Pferd auch gegen alles geimpft, was möglich ist und ich würde da nie ein Risiko eingehen.

Auch, wenn grundsätzlich die geringe Möglichkeit besteht, einen Impfschaden zu erleiden.

Ich glaube an die Wissenschaft, an Impfungen, Wurmkuren, Zeckenschutz und Medikamente.
Und andere eben nicht. Und das ist fein. Solange sie durch ihre eigene Erkrankung niemand anderen schädigen können.

Das trifft aber nur auf weniges zu. FMSE ist sowas, oder beim Pferd West-Nil. Aber Dinge, die übertragbar sind: nee, da muss der Großteil zum Schutz aller geimpft sein. Sorry! Egal, ob Mensch oder Tier.

Aber keine Sorge, da werden wir nie hinkommen - auch, wenn’s die Schwurbler propagiert haben 🙄
 
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Sonja
25. Jan. 14:48
Früher wohnte ich in einer Gegend wo es noch viel Tollwut gab und da habe ich es öfters erlebt das Pferde, Hunde, Kühe, Schafe umgehend in solchen Situationen eingeschläfert wurden. Wir als Kinder bekamen auch Handlungsanweisungen mit wie man sich bei einem kranken Tier das möglicherweise Tollwut hat verhalten muss.
Das haben wir als Kinder auch immer gehört.
Bis vor einigen Jahren gab es bei uns in der Gegend ein paar Tiere (meist Füchse) mit Tollwut
 
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Sonja
25. Jan. 14:57
Ja, einen ganz großen sogar. Früher hab ich die Impfgegner belächelt da es eher wenige waren. Jetzt erreicht es aber schon recht bedrohliche Ausmaße. Die Anzahl ungeimpfter oder nicht ausreichend geimpfter Hunde (und Menschen) nimmt immer mehr zu. Verschwörungstheorien und ähnliches verbreiten sich immer mehr. Zeitgleich schwört man auf fragwürdige Alternativen und verteufelt die böse Chemie und die Wissenschaft. Da katapultieren sich manche freiwillig zurück auf den medizinischen Wissensstand von vor 200Jahren und mehr. Das empfinde ich schon sehr gruselig.
Bei mir hat die Corona-Impfung auch nicht gewirkt.
- Wenn ich einkaufen gehe muss ich bezahlen
- meinen Perso muss ich gegebenenfalls vorzeigen
- u.s.w.
Dabei habe ich sooo oft gehört, "durch den Impfstoff werden wir lesbar wie bei einen Chip)
 
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Nadine
25. Jan. 15:03
Ich habe einen Hund auf den Azoren übernommen der 6 Jahre in einem Zwinger gelebt hat. Er hat nur seine ersten 2 Impfungen bekommen danach wurde er sich selbst überlassen. Dieser Kerl ist so topfit und auch der Tierarzt meinte ich solle ihn, wenns ihm denn gut geht, nicht nochmal impfen lassen.
Also meine Beiden bekommen nix mehr. Ich kannte in Deutschland sooo viele mit Nebenwirkungen. Nennt mich Schwurbler, Aluhutträger oder sonst was... aber meine Hunde werden nie wieder eine Impfung sehen 😍🫶😍