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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 31. Jan.

Impfung Tollwut - Gesicht angeschwollen

Mein Mops Welpe die in ein paar Tagen gerade mal drei Monate alt wird hatte heute eine Tollwut Impfung bekommen. Die Tierärztin meinte das sie das brauch und nur etwas müde sein wird. Eine Stunde später hat sie sich übergeben ihr Gesicht Augen Ohren sind extrem angeschwollen und sie hat nichts gegessen. Danach habe ich mich mal reingelesen und es wird sehr oft davon abgeraten oder wenn, das erst ab dem 6. Monat gegen Tollwut geimpft werden soll. Wie sind da eure Erfahrungen?
 
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Maddy
25. Jan. 11:22
Von 4 Hunden habe ich einen, der die Tollwutimpfung nicht verträgt. Sie bekommt einen allergischen Schock und alles schwillt an. Deshalb gibt es hier vor dem Impfen Cortison.

Hier wird regelmäßig geimpft, da müssen sie leider durch. Ich möchte meine Familienmitglieder alle mit in den Urlaub nehmen.
 
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Eva
25. Jan. 11:23
Ganz genau. Und das wissen viele HH nicht. In deinem beschriebenen Fall gibt es für die Behörden keine Diskussion, da wird auch kein Blut zur Kontrolle genommen. Nicht geimpft heißt umgehend eingeschläfert. Tollwut kann man nur beim toten Tier diagnostizieren, da eine Probe aus dem Gehirn entnommen werden muss. Bei einer Freundin wurden 7 ungeimpfte Pferde eingeschläfert, als ein toter, tollwütiger Fuchs auf der Wiese gefunden wurde. Wer das Risiko eingehen möchte....
Ach wie furchtbar für die Freundin.😬 Bei starken Impfreaktionen allerdings dann schon ne schwere Entscheidung.
 
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Michi
25. Jan. 11:24
Das ist ja das Problem, weil die Pharmaindustrie darüber keine belegbaren Studien macht und warum sollten sie auch - da käme vielleicht irgendwas Negatives dabei heraus. Das beschreibt der Tierarzt Dr. Spitzer sehr schön in seinem Video über die Nebenwirkungen der Impfungen bei Hunden. Ich weiß nur, dass der Hund meiner Tochter nach einer Impfung schwer krank wurde. Das Leben ihrer Hündin hing am seidenen Faden und es hat sehr lange gedauert bis diese wieder gesund war. Dieses Drama wünsche ich keinem Hundebesitzer. Ich bleibe weiterhin sehr skeptisch gegenüber Impfungen, aber das soll jeder für sich entscheiden. Trotzdem sollte jeder in Verantwortung gegenüber seinem Hund ein kritisches Auge darauf werfen.🐕🥰😇
Oh, da ich aktiv Tierschutz in der Türkei mache und es dort sehr viele Staupefälle gibt, die elendiglich verrecken, kann ich dir sagen, dass die Nebenwirkungen der Impfung in keinem Verhältnis zu einer schweren Krankheit und dem qualvollen Tod stehen.
Zumal die Impfungen von den meisten Hunden sehr gut vertragen werden.
 
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Michi
25. Jan. 11:26
Ach wie furchtbar für die Freundin.😬 Bei starken Impfreaktionen allerdings dann schon ne schwere Entscheidung.
Ist schon einige Jahre her.
Wenn ein Hund tatsächlich schwere Impfreaktionen hat, dann ist das ja etwas ganz anderes.
Ich spreche die HH an, die Impfungen kategorisch ablehnen.
 
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Katrin
25. Jan. 11:32
Das ist ja das Problem, weil die Pharmaindustrie darüber keine belegbaren Studien macht und warum sollten sie auch - da käme vielleicht irgendwas Negatives dabei heraus. Das beschreibt der Tierarzt Dr. Spitzer sehr schön in seinem Video über die Nebenwirkungen der Impfungen bei Hunden. Ich weiß nur, dass der Hund meiner Tochter nach einer Impfung schwer krank wurde. Das Leben ihrer Hündin hing am seidenen Faden und es hat sehr lange gedauert bis diese wieder gesund war. Dieses Drama wünsche ich keinem Hundebesitzer. Ich bleibe weiterhin sehr skeptisch gegenüber Impfungen, aber das soll jeder für sich entscheiden. Trotzdem sollte jeder in Verantwortung gegenüber seinem Hund ein kritisches Auge darauf werfen.🐕🥰😇
Vom Dr. Spitzer halte genauso viel wie von Schrader oder Ziegler.

Impfungen (ganz besonders jene die es seit Jahren auf dem Markt gibt) sind sehr sicher und auch sehr wirksam. Ausnahmen gibt es immer und man sollte auch zwischen Nebenwirkungen und Impfschaden unterscheiden können. Letzteres sind absolute Ausnahmen. Nebenwirkungen kann es immer geben,bei allem was man dem Hund (oder Menschen) gibt, egal ob es natürlichen oder synthetischen Ursprungs ist oder ob es sich um Kräuter oder Medikamente oder halt auch um Impfungen handelt. Wer Impfungen ablehnt spielt nicht nur mit der eigenen Gesundheit sondern riskiert auch das Leben anderer die zB aus Altersgründen oder aus gesundheitlichen Gründen (noch) nicht geimpft werden konnten. Die heutigen Impfungen sind gut getestet,haben sich im Alltag zig tausendfach bewährt und haben einen deutlich höheren Nutzen. Sonst wären sie nicht zugelassen.
 
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Bettina
25. Jan. 11:49
Ist schon einige Jahre her. Wenn ein Hund tatsächlich schwere Impfreaktionen hat, dann ist das ja etwas ganz anderes. Ich spreche die HH an, die Impfungen kategorisch ablehnen.
Ich bin nicht gegen impfung...habe mit meiner TÄ zusammen entschieden dass lotte keine tollwut.impfung mehr bekommt weil sie nicht ausschliessen kann dass sie nochmal so stark reagiert😳
 
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Sonja
25. Jan. 11:51
Vom Dr. Spitzer halte genauso viel wie von Schrader oder Ziegler. Impfungen (ganz besonders jene die es seit Jahren auf dem Markt gibt) sind sehr sicher und auch sehr wirksam. Ausnahmen gibt es immer und man sollte auch zwischen Nebenwirkungen und Impfschaden unterscheiden können. Letzteres sind absolute Ausnahmen. Nebenwirkungen kann es immer geben,bei allem was man dem Hund (oder Menschen) gibt, egal ob es natürlichen oder synthetischen Ursprungs ist oder ob es sich um Kräuter oder Medikamente oder halt auch um Impfungen handelt. Wer Impfungen ablehnt spielt nicht nur mit der eigenen Gesundheit sondern riskiert auch das Leben anderer die zB aus Altersgründen oder aus gesundheitlichen Gründen (noch) nicht geimpft werden konnten. Die heutigen Impfungen sind gut getestet,haben sich im Alltag zig tausendfach bewährt und haben einen deutlich höheren Nutzen. Sonst wären sie nicht zugelassen.
Ganz genau. Es gibt auch Leute, die allergisch gegen Erdnüsse sind. Trotzdem sind Erdnüsse kein Teufelzeug oder für alle schädlich. Diese ganzen negativen Verallgemeinerungen über Impfungen, vor allem in den letzten 5 Jahren, gehen mir echt gegen den Strich.
 
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Katrin
25. Jan. 11:56
Ganz genau. Es gibt auch Leute, die allergisch gegen Erdnüsse sind. Trotzdem sind Erdnüsse kein Teufelzeug oder für alle schädlich. Diese ganzen negativen Verallgemeinerungen über Impfungen, vor allem in den letzten 5 Jahren, gehen mir echt gegen den Strich.
Ich hab das Gefühl das es immer mehr werden. Das finde ich schon beängstigend. Medikamente und auch Impfungen die zugelassen sind wurden vorher seeeeehr genau untersucht und getestet. Möchte mir eine Welt ohne Impfstoffe echt nicht vorstellen.
 
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Carola
25. Jan. 11:56
Ganz genau. Und das wissen viele HH nicht. In deinem beschriebenen Fall gibt es für die Behörden keine Diskussion, da wird auch kein Blut zur Kontrolle genommen. Nicht geimpft heißt umgehend eingeschläfert. Tollwut kann man nur beim toten Tier diagnostizieren, da eine Probe aus dem Gehirn entnommen werden muss. Bei einer Freundin wurden 7 ungeimpfte Pferde eingeschläfert, als ein toter, tollwütiger Fuchs auf der Wiese gefunden wurde. Wer das Risiko eingehen möchte....
Früher wohnte ich in einer Gegend wo es noch viel Tollwut gab und da habe ich es öfters erlebt das Pferde, Hunde, Kühe, Schafe umgehend in solchen Situationen eingeschläfert wurden. Wir als Kinder bekamen auch Handlungsanweisungen mit wie man sich bei einem kranken Tier das möglicherweise Tollwut hat verhalten muss.
 
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Sonja
25. Jan. 11:57
Ich hab das Gefühl das es immer mehr werden. Das finde ich schon beängstigend. Medikamente und auch Impfungen die zugelassen sind wurden vorher seeeeehr genau untersucht und getestet. Möchte mir eine Welt ohne Impfstoffe echt nicht vorstellen.
Ich auch nicht. Das Problem ist vielleicht, dass es den Menschen zu gut geht und sie sich die Verläufe ohne Impfungen nicht mehr vorstellen können. Ist ja immer "alles gut" - wie es aussähe ohne das alles, daran erinnert sich keiner mehr...