Impfschäden beim Hund

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/umwelt/tiere/impfungen-tiere

Auch mal was zum lesen

Dankeschön! Auch ein sehr guter Artikel. Wir müssen demnächst impfen lassen aber ich bin mir noch nicht sicher was alles und ich möchte auf jeden Fall Einzelimpfstoffe. Das minimiert denke ich schon Mal das Risiko von Impfschäden.

Habe ich auch gelesen ist super mein Wuschel war schon zwei mal sehr krank aber kann nicht behaupten vom impfen es war immer ein paar Wochen später seit ich das Buch gelesen habe keine Impfung mehr und ich barfe ihn .Keine Beschwerden mehr.

Aber wenn ich das wiederum lese, bin ich doch etwas skeptisch Impfungen gegenüber. Gestern wurde sie erst 6 fach geimpft.
Nur noch einzeln impfen, gar nicht mehr impfen, nur noch alle 7 Jahre impfen, keine Ahnung ehrlich gesagt! Ich bin trotzdem nicht schlauer, als vorher🥴

Mein PERSÖNLICHER Erfahrungswert:
Mein vergleichsweise großer Hund ist aktuell 15.
Er wurde insgesamt über 12 Jahre lang geimpft. Nach RÜ mit 2 TÄ's haben wir die Impfungen mit den letzten Impfungen im 12 LJ eingestellt. Außer Tollwut - die war kürzlich noch notwendig, zwecks Ausland.

Wir haben in Bezug auf Impfungen NIE Komplikationen festgestellt, keine Nebenwirkungen.
Selbst mit 15 Jahren nach der ToWu Impfung nicht. Lediglich etwas Müdigkeit nach der Impfung , was jedoch völlig normal ist.

Totgeimpft wurde er somit bis dato nicht.
Jeder der sich gegen Impfungen ausspricht sollte sich intensiv mit den Folgen von möglichen, übertragbaren Krankheiten auseinandersetzen. Dann gilt es offen und reflektiert zu hinterfragen, welches Übel das Größere ist. Hierbei sollte man auf wissenschaftliche und valide Quellen und nicht www.meinermeinungnachistimpfendoof.de zugreifen.

Eines meiner Kaninchen ist nach den notwendigen Kaninchen-Imfpungen zwei Tage platt und KO. Auch ich hab Impfungen selbst schon deutlich schlechter weggesteckt.
Dennoch erachte ich die Nebenwirkungen der Impfung als deutlich erträglicher als die Folgen einer ,,Nicht-Impfung".
Es bleibt eine Risikoabwägung.

Zweifellos kann auch eine Impfung fatale Nebenwirkunge verursachen. Und hier bleibt alles eine Frage der Wahrscheinlichkeit.
Bei sämtlichen (ggf. lebensnotwendigen) Medikamenten können extreme Nebenwirkungen auftreten.
Zeitgleich bleibt auch dabei zu hinterfragen ob alleinig die Impfung der Auslöser von Problemen war oder ob Begleitfaktoren vorherrschten. Gänzlich zu selektieren ist da schwer.

Wo möchtest Du Dich denn umfassend informieren, wenn Du den Ärzten nicht vertraust. Und wie willst Du, wenn Dir das medizinische Wissen fehlt, die Information dann verwerten?
Es wird immer häufiger, dass Fachleuten nicht mehr vertraut wird. Völlig unqualifizierten Ratgebern aber schon. Siehe Internetforen. Woran liegt das?
Und warum wird so viel Energie eingesetzt um, wie im Fall Impfung, etwaige Risiken die im 0, Prozentbereich liegen herauszufinden um den Hund vor dieser Gefahr und den Impfwütigen Tierärzten zu schützen und die wenigsten haben sich mit der Erkrankung und ihren Folgen auseinandergesetzt, gegen die geimpft werden soll. Erst wenn man abwägen kann, zwischen Nutzen und Risiko, kann man eine gute Entscheidung treffen.
Ich wurde bei meinen Hunden und auch in meinem hundereichen Umfeld nie mit einem Impfschaden konfrontiert.
Vielleicht muss man hier auch mal Statistiken bemühen und recherchieren. Wieviele Hunde durch die Erkrankung und wieviele durch die Impfung Schaden genommen haben.

In den meisten Fällen,wo jemand stirbt,ist ein Arzt in der Nähe! Sollte zu denken geben!






👻

Wie schrecklich 😓

Das denke ich auch...

🤣🤣🤣 das sagt Klaus auch immer 😁😁😁

(Der ja Arzt ist)