Ich würde ihn kastrieren lassen. Bei Männchen tatsächlich nicht problematisch solange sie nicht zu jung sind.
Ich hab das Gefühl das alles was man der kleinen gibt eine viel stärkere Wirkung hat als bei den großen. Sei es Zeckenmittel, Wurmkuren, Tabletten. Meine Erfahrung ist auch das die Tierärzte dieses Problem nicht ernst nehmen. Wir haben jetzt schon zweimal den Tierarzt gewechselt. Denn es wurde leichtsinnig überdosiert, ohne Gedanken viel zu viel Blut abgenommen usw. Jetzt haben wir eine Tierärtzin gefunden bei der ich das Gefühl hatte sie ist da etwas genauer. Ich werde das auf alle Fälle mit ihr besprechen mit der Impfung und hoffe das sie ein offenes Ohr hat. In vier Wochen muss unsere Kleine leider aufgrund einer östrogenüberproduktion kastriert werden. Ich mach mir jetzt solche Sorgen ob sie das alles wegsteckt. Denn jedesmal wenn wir zum Tierarzt mussten war es danach eine Odyssee an Überdosierungsproblematiken. Jetzt wieder mit der Impfung so ein Theater. Da braucht man starke Nerven weiterhin den Tierärzten zu vertrauen.
Die Kastration hab ich im Hinterkopf. Das ist der nächste Schritt. Er ist jetzt etwas über 3 Jahre.
Ich denke genauso wie du. Für die Kleinen ist das alles viel zu viel. Ich habe mich auch schon oft gefragt, warum die Hunde bei manchen Dingen, wie du geschrieben hast, die gleiche "Dosis" bekommen. So ist das glaube ich auch bei der Impfung. Das steckt ein kleiner Hund natürlich nicht so leicht weg, wie ein großer. Richtig, eine Überdosierung.
Ich werde auch mal fragen, die Impfung einzeln zu machen. Ich hoffe das bringt was oder ob er dann bei jeder Einzelimpfung auch so apathisch ist?
Gut das du jetzt eine Tierärztin gefunden hast, die das genauer im Blick hat.