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Jan
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zuletzt 20. Feb.

Impfschäden beim Hund

Kam es bei eurem Vierbeiner schon mal zu einem Impfschaden? Wie habt ihr es gemerkt und bei welcher Impfung ist es passiert?
 
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Dogorama-Mitglied
7. Sept. 14:38
Ich denke dass es heute hoffentlich überall anders ist. Es war 2015/2016 und die TA im Brandenburgischen mussten den L4 damals tatsächlich extra bestellen. Ich weiß noch wie ärgerlich ich damals war, weil mein eigener Welpe gerade frisch immunisiert den auch nicht erhalten hatte.
Leider nein. Ist teilweise immer noch so. Bonnies Vorgeschichte ist unbekannt (kommt aber aus Deutschland) und sie wurde im Tierheim nur mit dem L statt L4 geimpft. Da sie auch nur den nationalen Impfpass gekriegt hat, wir aber öfter in die Schweiz fahren, musste sie sowohl Leptospirose als auch Tollwut einmal mehr impfen als eigentlich nötig gewesen wäre. Hat sie aber zum Glück problemlos weggesteckt.
 
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Veronika
7. Sept. 16:05
Zu dem Thema zurück zu kommen.......ich habe auch noch keinen Hund gesehen der an einer Impfung gestorben ist. Beule oder Abgeschlagenheit ja, aber sonst keine große Reaktionen.
 
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Veronika
7. Sept. 16:11
Wolltest du witzig sein oder dich einfach nur einbringen.?Einen toten Hund kannst du auch sehen, man ist nicht blind. Wir haben nur in der Familie mindestens 40 Hunde gehabt, in Bekanntenkreis etwa 20 Hunde, kein Hund ist gestorben. Ich habe meine Erfahrungswerte beschrieben.
 
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Janina
7. Sept. 16:39
Leute, im Endeffekt ist es egal, was Statistiken oder Studien sagen, denn jeder Hund verträgt es einfach anders! Bei dem einen verläuft es völlig Komplikationslos, der andere hat widerum nicht soo schlimme Impfschäden und bei dem dritten ist es sehr schlimm! Aber das wissen, was passieren kann beeinflusst ja nicht DIESE Impfung. Es sind persönliche Erfahrungen die man gemacht hat, die einen beeinflussen, ob ich in Zukunft meinen Hund wieder impfen lasse, ob ich ihm wieder ein Zeckenmittel gebe, ob ich in die eine, oder andere Klinik, oder Praxis gehe... macht man gute Erfahrungen denkt man nicht weiter drüber nach, macht man hingegen negative Erfahrungen lässt man dies, oder jenes eher sein. Aber nur weil man das Wissen darüber hat, weiß man ja trotzdem nicht ob es der Hund verträgt. Man kann sich zwar eine persönliche Meinung bilden und wissen aneignen, aber was bringt es letztlich??
 
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Dogorama-Mitglied
7. Sept. 16:55
Leute, im Endeffekt ist es egal, was Statistiken oder Studien sagen, denn jeder Hund verträgt es einfach anders! Bei dem einen verläuft es völlig Komplikationslos, der andere hat widerum nicht soo schlimme Impfschäden und bei dem dritten ist es sehr schlimm! Aber das wissen, was passieren kann beeinflusst ja nicht DIESE Impfung. Es sind persönliche Erfahrungen die man gemacht hat, die einen beeinflussen, ob ich in Zukunft meinen Hund wieder impfen lasse, ob ich ihm wieder ein Zeckenmittel gebe, ob ich in die eine, oder andere Klinik, oder Praxis gehe... macht man gute Erfahrungen denkt man nicht weiter drüber nach, macht man hingegen negative Erfahrungen lässt man dies, oder jenes eher sein. Aber nur weil man das Wissen darüber hat, weiß man ja trotzdem nicht ob es der Hund verträgt. Man kann sich zwar eine persönliche Meinung bilden und wissen aneignen, aber was bringt es letztlich??
Eh nein, es ist definitiv nicht egal, was Statistiken und Studien sagen. Menschen sind nur unglaublich schlecht darin Risiken einzuschätzen.
Wenn 1 von 1‘000‘000 Hunden auf die Impfung eine schwere Reaktion zeigt, überlege ich nicht lange. Wenn hingegen 1 von 10 Hunden eine schwere Reaktion zeigt, dann überlege ich mir sehr gut, ob diese Impfung wirklich notwendig ist.
Wer einen Hund mit Impfschaden hat, wird wahrscheinlich beim nächsten Hund kritisch überlegen welche Impfungen er macht. Das kann ich emotional und menschlich komplett verstehen. Wissenschaftlich-mathematisch gesehen macht es aber überhaupt keinen Sinn, da das Risiko genauso klein ist wie für jeden anderen Hund auch.
 
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Janina
7. Sept. 17:50
Eh nein, es ist definitiv nicht egal, was Statistiken und Studien sagen. Menschen sind nur unglaublich schlecht darin Risiken einzuschätzen. Wenn 1 von 1‘000‘000 Hunden auf die Impfung eine schwere Reaktion zeigt, überlege ich nicht lange. Wenn hingegen 1 von 10 Hunden eine schwere Reaktion zeigt, dann überlege ich mir sehr gut, ob diese Impfung wirklich notwendig ist. Wer einen Hund mit Impfschaden hat, wird wahrscheinlich beim nächsten Hund kritisch überlegen welche Impfungen er macht. Das kann ich emotional und menschlich komplett verstehen. Wissenschaftlich-mathematisch gesehen macht es aber überhaupt keinen Sinn, da das Risiko genauso klein ist wie für jeden anderen Hund auch.
Studien und Statistiken sind nicht immer relevant. Kommt immer drauf an, wie wichtig es einem ist und ob das Leben auf dem spiel steht, dabei rede ich nicht von der Impfung, sondern um generelle Erkrankungen. Bei Natalie Weber trat nach der Impfung Rheuma auf, ist egal ob es von der Impfung kam oder nicht. Sie findet es wichtig, deshalb lässt sie sich weiter impfen. Habe ich ein Herz krankes Kind, liegt das Risiko vllt. bei 50/50 das die Op gut verläuft und trotzdem riskiere ich es, weil es mir wichtig ist. Egal wie die Statistik es sagt!
 
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7. Sept. 18:04
Leute, im Endeffekt ist es egal, was Statistiken oder Studien sagen, denn jeder Hund verträgt es einfach anders! Bei dem einen verläuft es völlig Komplikationslos, der andere hat widerum nicht soo schlimme Impfschäden und bei dem dritten ist es sehr schlimm! Aber das wissen, was passieren kann beeinflusst ja nicht DIESE Impfung. Es sind persönliche Erfahrungen die man gemacht hat, die einen beeinflussen, ob ich in Zukunft meinen Hund wieder impfen lasse, ob ich ihm wieder ein Zeckenmittel gebe, ob ich in die eine, oder andere Klinik, oder Praxis gehe... macht man gute Erfahrungen denkt man nicht weiter drüber nach, macht man hingegen negative Erfahrungen lässt man dies, oder jenes eher sein. Aber nur weil man das Wissen darüber hat, weiß man ja trotzdem nicht ob es der Hund verträgt. Man kann sich zwar eine persönliche Meinung bilden und wissen aneignen, aber was bringt es letztlich??
Ja genau, und da meine bislang nichts hatten finde ich es interessant und wissenswerte zu lesen dass was sein kann und welche Symptome auftreten können. Ich kannte das bisher nur von meiner Katze mit nem spot on, das habe ich dann auch geändert. Es gibt ja inzwischen viele verschiedene Möglichkeiten und Präparate. Aber auch erst nach einem Arztwechsel. Mein alter TA hat mir nie Alternativen angeboten. Aber zum Glück gibt es Urlaubsvertretungen, so kommt man auch mal zu anders denkenden Ärzten 😉
 
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Andrea
7. Sept. 18:34
Welche Zusammenhang haben Globulis und Impfung? 🤔
Ich weiß nur, dass es bestimmte Mittel (auch in Globuliform) gibt, die bei Impfschäden helfen bzw. diese sogar vorbeugen.
 
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7. Sept. 18:36
Ich weiß nur, dass es bestimmte Mittel (auch in Globuliform) gibt, die bei Impfschäden helfen bzw. diese sogar vorbeugen.
Oje, das Thema Globuli hatten wir auch schon, da stichst du gerade in ein Vespennest 😆
 
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Dogorama-Mitglied
7. Sept. 18:41
Ich weiß nur, dass es bestimmte Mittel (auch in Globuliform) gibt, die bei Impfschäden helfen bzw. diese sogar vorbeugen.
Es gibt keine Globuli gegen Impfschäden. Und genau das ist das Problem. Es gibt unterstützend homöopathische Mittel, auch Globuli um Impfreaktionen zu mildern oder diesen vorzubeugen. Bitte ....ein Impfschaden ist etwas anders als eine Impfreaktion.....das Thema ist Impfschaden. Bitte, dann werft doch hier nicht alles in einen Eimer...