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Lisa
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Anzahl der Antworten 785
zuletzt 10. März

Impfen ja oder nein?

In letzter Zeit lese ich immer wieder das man Hunde nicht zu oft impfen lassen soll. Manche raten sogar komplett davon ab. Auch der neue Tierarzt meiner Mutter empfiehlt ab einem gewissen Alter gar nicht mehr impfen zu lassen. Einige sagen, es sei unnötig, andere sogar impfen sei mit dafür verantwortlich wenn der Hund Demenz oder ähnliche Krankheiten bekommt. Bis jetzt haben wir uns immer an die Termine gehalten und regelmäßig impfen lassen. Meine hatten auch noch nie irgendwelche Nebenwirkungen oder ähnliches. Allerdings sind sie auch erst 4 und 5 Jahre alt. Ich bin da gerade wirklich ein bisschen am überlegen und frage mich wirklich wie andere es handhaben. Also fie Frage, wie Handhabt ihr das? Seid ihr eher für oder gegen das impfen eines/eures Hundes? Ich weiß, dieses Thema könnte Streit Potenzial bieten, also bitte bleibt alle höflich miteinander. Es geht wirkich nur um den Austausch von Meinungen und Herangehensweisen.
 
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Nadine
9. März 10:54
Hab 'nen Onkel in Slowenien, der, seit ich denken kann, Wachhunde im Garten hatte. Diese Hunde wurden 20 Jahre alt und mehr ... glaubt ihr wirklich, dass die sich drum geschert hätten, ihren Hund zu impfen? Die waren froh, wenn sie was zu fressen hatten. Krebs und diese ganzen Erkrankungen explodieren doch nur, seit es diese ständigen Impfungen gibt. Klar erzählt euch das kein Tierarzt, der wäre auch schön doof dadurch seine treuen Kunden zu verlieren.
 
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Bernadette
9. März 11:02
Hab 'nen Onkel in Slowenien, der, seit ich denken kann, Wachhunde im Garten hatte. Diese Hunde wurden 20 Jahre alt und mehr ... glaubt ihr wirklich, dass die sich drum geschert hätten, ihren Hund zu impfen? Die waren froh, wenn sie was zu fressen hatten. Krebs und diese ganzen Erkrankungen explodieren doch nur, seit es diese ständigen Impfungen gibt. Klar erzählt euch das kein Tierarzt, der wäre auch schön doof dadurch seine treuen Kunden zu verlieren.
Omg 🤦🏻‍♀️ dazu fällt einem echt nichts mehr ein…
 
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Nadine
9. März 11:03
Omg 🤦🏻‍♀️ dazu fällt einem echt nichts mehr ein…
Gut so! Wurde mal Zeit 🤣
 
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Nadine
9. März 11:04
Hab 'nen Onkel in Slowenien, der, seit ich denken kann, Wachhunde im Garten hatte. Diese Hunde wurden 20 Jahre alt und mehr ... glaubt ihr wirklich, dass die sich drum geschert hätten, ihren Hund zu impfen? Die waren froh, wenn sie was zu fressen hatten. Krebs und diese ganzen Erkrankungen explodieren doch nur, seit es diese ständigen Impfungen gibt. Klar erzählt euch das kein Tierarzt, der wäre auch schön doof dadurch seine treuen Kunden zu verlieren.
Die Wachhunde im Garten hatten vermutlich keinen Kontakt zu anderen Hunden und somit ein ganz anderes Risiko als unsere Hunde, die viele Kontakte und Begegnungen haben.
Und wenn kaum Geld für fressen da war, haben die Hunde vermutlich auch keinen Tierarzt gesehen. Man weiß also nicht, ob sie gesund waren. Auch kranke Hunde können alt werden, man schaue sich nur die ganzen Qualzuchten an. Beweist also überhaupt nichts.

Zeigt aber, auf welchem Level hier gegen impfen argumentiert wird.
 
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Nadine
9. März 11:08
Die Wachhunde im Garten hatten vermutlich keinen Kontakt zu anderen Hunden und somit ein ganz anderes Risiko als unsere Hunde, die viele Kontakte und Begegnungen haben. Und wenn kaum Geld für fressen da war, haben die Hunde vermutlich auch keinen Tierarzt gesehen. Man weiß also nicht, ob sie gesund waren. Auch kranke Hunde können alt werden, man schaue sich nur die ganzen Qualzuchten an. Beweist also überhaupt nichts. Zeigt aber, auf welchem Level hier gegen impfen argumentiert wird.
Ach so ja, die waren sicher so krank, dass sie 20 wurden 🤣 

Ihr werdet zum Glück damit leben müssen, dass es immer mehr Menschen gibt, die so denken. Sorry für diese wirklich dramatische Nachricht. 😒💁🏼‍♀️ Dafür brauchen wir keinen Faktencheck, oder?
 
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Katrin
9. März 11:09
Hab 'nen Onkel in Slowenien, der, seit ich denken kann, Wachhunde im Garten hatte. Diese Hunde wurden 20 Jahre alt und mehr ... glaubt ihr wirklich, dass die sich drum geschert hätten, ihren Hund zu impfen? Die waren froh, wenn sie was zu fressen hatten. Krebs und diese ganzen Erkrankungen explodieren doch nur, seit es diese ständigen Impfungen gibt. Klar erzählt euch das kein Tierarzt, der wäre auch schön doof dadurch seine treuen Kunden zu verlieren.
Und wieviel Kontakte zu anderen Menschen und Tieren hatten die? War der auch täglich mehrere Stunden Gassi mit Fremdhundekontakt etc?
 
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Nadine
9. März 11:11
Und wieviel Kontakte zu anderen Menschen und Tieren hatten die? War der auch täglich mehrere Stunden Gassi mit Fremdhundekontakt etc?
Das kann ich nicht sagen, weiß, dass die Essensreste als Mahlzeit hatten und Schweine, Ziegen, Hühner und Rinderkontakte. Die sind Gassi gegangen, aber kein Plan, ob da andere Hunde waren.
 
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Katrin
9. März 11:20
Das kann ich nicht sagen, weiß, dass die Essensreste als Mahlzeit hatten und Schweine, Ziegen, Hühner und Rinderkontakte. Die sind Gassi gegangen, aber kein Plan, ob da andere Hunde waren.
Dann lässt sich aber halt auch kein Vergleich herstellen. Dazu müssten die Haltungsbedingen gleich sein. Wir hatten hier im letzten Jahr durch ausgesetzt Tiere und durch Wildtiere Probleme mit Parvo und Staupe. Ungeimpft wäre das Problem sicher noch um ein vielfaches schlimmer gewesen.

Die Hundedichte ist doch schon um ein vielfaches höher wie vor 20Jahren. Kontakte mit Erregern lassen sich immer schwerer vermeiden.

Ich verstehe noch immer nicht wo diese Angst vor Impfstoffen herkommt. Ohne Impfungen sähe unsere Welt heute ganz anders aus und das im negativen Sinn.
 
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Elisa
9. März 11:22
Ach so ja, die waren sicher so krank, dass sie 20 wurden 🤣  Ihr werdet zum Glück damit leben müssen, dass es immer mehr Menschen gibt, die so denken. Sorry für diese wirklich dramatische Nachricht. 😒💁🏼‍♀️ Dafür brauchen wir keinen Faktencheck, oder?
Natürlich kann ein Hund 20 werden auch wenn er Schmerzen hat oder ein Tumorleiden welches nicht streut... das sagt einfach mal garnichts aus.
Und je nachdem wie abgeschieden man lebt, kann man sich auch nirgends anstecken. Aber das heißt doch nicht im Umkehrschluss das impfen krank macht... heute werden Krankheiten einfach schneller diagnostiziert und vorallem behandelt, das war früher nicht so. Da hat man dem Tier vor die Platte gehauen und gut. Meine Oma hatte immer Katzen, die wurden auch so gehalten, Essensreste und sonst nix. Die sind 4- 5 Jahre alt geworden, warum wohl...
 
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Bernd
9. März 11:38
Hey
Wir impfen die ganzen Jahre .Ich bin der Meinung impfen beim Hund hilft bei vielen Krankheiten wie Zwingerhusten zum Beispiel usw. Können den bekommen,aber halt nicht so stark .
Also ich bin für ja .