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Lisa
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Anzahl der Antworten 785
zuletzt 10. März

Impfen ja oder nein?

In letzter Zeit lese ich immer wieder das man Hunde nicht zu oft impfen lassen soll. Manche raten sogar komplett davon ab. Auch der neue Tierarzt meiner Mutter empfiehlt ab einem gewissen Alter gar nicht mehr impfen zu lassen. Einige sagen, es sei unnötig, andere sogar impfen sei mit dafür verantwortlich wenn der Hund Demenz oder ähnliche Krankheiten bekommt. Bis jetzt haben wir uns immer an die Termine gehalten und regelmäßig impfen lassen. Meine hatten auch noch nie irgendwelche Nebenwirkungen oder ähnliches. Allerdings sind sie auch erst 4 und 5 Jahre alt. Ich bin da gerade wirklich ein bisschen am überlegen und frage mich wirklich wie andere es handhaben. Also fie Frage, wie Handhabt ihr das? Seid ihr eher für oder gegen das impfen eines/eures Hundes? Ich weiß, dieses Thema könnte Streit Potenzial bieten, also bitte bleibt alle höflich miteinander. Es geht wirkich nur um den Austausch von Meinungen und Herangehensweisen.
 
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Katrin
5. März 07:13
Jetzt muss ich doch einmal eine Lanze für Heilpraktiker brechen! Ein staatlich geprüfter Heilpraktiker hat eine Ausbildung und gute Kenntnisse. Hinzu muss die so wichtige Empathie kommen. Aus meiner Sicht haben sie auch eine sehr wichtige Funktion sofern sie vernünftig sind: Unsere moderne Medizin betrachtet und behandelt immer nur isoliert Schäden oder Krankheiten ohne jedoch den ganzen Menschen zu sehen. Das jedoch fehlt vielen Menschen und es auch bei bestimmten Krankheiten die dann ganze Körpersystem betreffen wichtig. Bei jemandem der beispielsweise Neurodermitis hat reicht es nicht auf die Haut zu schauen, Cortison zu verordnen und alles ist gut. Das aber passiert leider viel zu oft! Jede Kosmetikerin hat mehr Ahnung von Hautpflege als ein Hautarzt- darum arbeiten die oft bei Hautärzten. Hier liegen die Ursachen ja wesentlich tiefer und es ist eben nicht nur die Haut betroffen und hier kann ein Heilpraktiker durchaus in Ergänzung zum Arzt äußerst hilfreich wirken! Das heißt nicht dass man im Zweifelsfalle auf das Cortison verzichtet aber zusätzlich Dinge tun kann die diese Krankheit verbessern. Dummerweise nimmt sich kein Arzt oder fast keinen Arzt die Zeit dafür sich damit zu beschäftigen und deshalb gehen die Leute dann zum Heilpraktiker weil sie in ihrer Verzweiflung keine Hilfe finden. Hat man einen guten und ausgebildeten Heilpraktiker ist das äußerst hilfreich. Natürlich sollte man sich dann einen aussuchen der nicht irgendetwas von esoterischen Elementen, Homöopathie und so weiter herumschwurbelt. Aber in der Naturmedizin gibt es viele gute Mitte die auch helfen ebenso gibt es viele Möglichkeiten über die Ernährung die auch positiv wirken können. All das kann natürlich nur in Zusammenarbeit mit einem Arzt erfolgen. Irgendwelche Spinner die von Kokosöl gegen Zecken, Möhren gegen Würmer oder Nelkenöl gegen Zahnschmerzen oder dass Impfungen unnötig sind, reden braucht man nicht!
Heilpraktiker und Tierheilpraktiker sind aber zwei ganz verschiedene Paar Schuhe was Ausbildung und Zulassung angeht.
 
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Elisa
5. März 07:38
Jetzt muss ich doch einmal eine Lanze für Heilpraktiker brechen! Ein staatlich geprüfter Heilpraktiker hat eine Ausbildung und gute Kenntnisse. Hinzu muss die so wichtige Empathie kommen. Aus meiner Sicht haben sie auch eine sehr wichtige Funktion sofern sie vernünftig sind: Unsere moderne Medizin betrachtet und behandelt immer nur isoliert Schäden oder Krankheiten ohne jedoch den ganzen Menschen zu sehen. Das jedoch fehlt vielen Menschen und es auch bei bestimmten Krankheiten die dann ganze Körpersystem betreffen wichtig. Bei jemandem der beispielsweise Neurodermitis hat reicht es nicht auf die Haut zu schauen, Cortison zu verordnen und alles ist gut. Das aber passiert leider viel zu oft! Jede Kosmetikerin hat mehr Ahnung von Hautpflege als ein Hautarzt- darum arbeiten die oft bei Hautärzten. Hier liegen die Ursachen ja wesentlich tiefer und es ist eben nicht nur die Haut betroffen und hier kann ein Heilpraktiker durchaus in Ergänzung zum Arzt äußerst hilfreich wirken! Das heißt nicht dass man im Zweifelsfalle auf das Cortison verzichtet aber zusätzlich Dinge tun kann die diese Krankheit verbessern. Dummerweise nimmt sich kein Arzt oder fast keinen Arzt die Zeit dafür sich damit zu beschäftigen und deshalb gehen die Leute dann zum Heilpraktiker weil sie in ihrer Verzweiflung keine Hilfe finden. Hat man einen guten und ausgebildeten Heilpraktiker ist das äußerst hilfreich. Natürlich sollte man sich dann einen aussuchen der nicht irgendetwas von esoterischen Elementen, Homöopathie und so weiter herumschwurbelt. Aber in der Naturmedizin gibt es viele gute Mitte die auch helfen ebenso gibt es viele Möglichkeiten über die Ernährung die auch positiv wirken können. All das kann natürlich nur in Zusammenarbeit mit einem Arzt erfolgen. Irgendwelche Spinner die von Kokosöl gegen Zecken, Möhren gegen Würmer oder Nelkenöl gegen Zahnschmerzen oder dass Impfungen unnötig sind, reden braucht man nicht!
Ganz deiner Meinung! Habe auch eine Heilpraktikerin, sie arbeitet eng mit meinem Neurologen zusammen.
Und sicher gibt's das auch beim Tier(kenne einige die eine Praxis eröffnet haben und nur anbieten was auch hilft).
 
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Nadine
5. März 08:28
Wem müsst ihr eigentlich was beweisen? Ihr pusht euch hier hoch wie Wahnsinnige. Der Beitragsteller hat nach Impfungen gefragt und wie Hundehalter es handhaben. Und ihr zerreißt euch eure Mäulchen, beleidigt und diffamiert Leute, die andere Meinungen haben. Ihr solltet euch schämen... ekelhaft wie ihr euch verhaltet. Und sowas von "Erwachsenen".
 
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Maureen
5. März 08:34
Unsere Elli wird im Juli 8 und sie hat nur ihre 1 Grundimpfung bekommen. Unsere Tierärztin hat uns damals schon gesagt das würde ausreichen. Sie ist gesund und munter und ein Energie-Bündel.
Aber manchmal bin ich auch etwas verunsichert ob es nicht besser wäre...
 
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Bernadette
5. März 08:35
Wem müsst ihr eigentlich was beweisen? Ihr pusht euch hier hoch wie Wahnsinnige. Der Beitragsteller hat nach Impfungen gefragt und wie Hundehalter es handhaben. Und ihr zerreißt euch eure Mäulchen, beleidigt und diffamiert Leute, die andere Meinungen haben. Ihr solltet euch schämen... ekelhaft wie ihr euch verhaltet. Und sowas von "Erwachsenen".
Meinungen sind halt keine Fakten und Meinungen darf man widersprechen (und wenn die Meinungen die Gesundheit oder das Leben anderer beeinflussen, dann muss man sogar widersprechen)!
 
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Katja
5. März 09:12
Unsere Elli wird im Juli 8 und sie hat nur ihre 1 Grundimpfung bekommen. Unsere Tierärztin hat uns damals schon gesagt das würde ausreichen. Sie ist gesund und munter und ein Energie-Bündel. Aber manchmal bin ich auch etwas verunsichert ob es nicht besser wäre...
Na, bei Verunsicherung würde ich doch einfach mal den Titer bestimmen lassen… dann weiß man doch genau, was los ist!

Hab ich auch erst hier im Thread gelernt… und find‘s ne prima Alternative!😀
 
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Katja
5. März 09:21
Wem müsst ihr eigentlich was beweisen? Ihr pusht euch hier hoch wie Wahnsinnige. Der Beitragsteller hat nach Impfungen gefragt und wie Hundehalter es handhaben. Und ihr zerreißt euch eure Mäulchen, beleidigt und diffamiert Leute, die andere Meinungen haben. Ihr solltet euch schämen... ekelhaft wie ihr euch verhaltet. Und sowas von "Erwachsenen".
Ich weiß ja nicht, was Dein Problem ist, aber ich habe hier im Thread schon ne ganze Menge gelernt!😀

Und wenn einem der Ton nicht gefällt, muss man‘s doch nicht lesen bzw. mitmachen… oder sehe ich da jetzt was falsch…?🤔
 
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Elisa
5. März 09:25
Wem müsst ihr eigentlich was beweisen? Ihr pusht euch hier hoch wie Wahnsinnige. Der Beitragsteller hat nach Impfungen gefragt und wie Hundehalter es handhaben. Und ihr zerreißt euch eure Mäulchen, beleidigt und diffamiert Leute, die andere Meinungen haben. Ihr solltet euch schämen... ekelhaft wie ihr euch verhaltet. Und sowas von "Erwachsenen".
Es geht aber doch um Aufklärung und nicht um bloßstellen. Jeder darf handeln wie er möchte, in dem Rahmen wo niemand anders gefährdet wird. Und wenn jemand sagt, ich habe ein schlechtes Gefühl beim so oft impfen, ich lasse lieber den Titer bestimmen, dann ist das doch super. Und durch diesen Austausch, wird das Handeln verantwortungsvoll.
Es gibt nicht schwarz oder weiß. Nur leider weisen manche Tierärzte nicht auf die Möglichkeit der Titerbestimmung hin. Auch kann man im Vorfeld nach Impfstoffen fragen, die 3 Jahre halten(da gibt's auch Unterschiede, je nach Impfung aber natürlich).
 
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Nadine
5. März 09:35
Meinungen sind halt keine Fakten und Meinungen darf man widersprechen (und wenn die Meinungen die Gesundheit oder das Leben anderer beeinflussen, dann muss man sogar widersprechen)!
Meinungen sind aber Meinungen und nach diesen wurde hier gefragt! Und wenn du nicht tolerant bist dann ist es dein Problem. Ich akzeptiere eure Meinung doch auch obwohl ich komplett anders denke.
 
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Nadine
5. März 09:36
Ich weiß ja nicht, was Dein Problem ist, aber ich habe hier im Thread schon ne ganze Menge gelernt!😀 Und wenn einem der Ton nicht gefällt, muss man‘s doch nicht lesen bzw. mitmachen… oder sehe ich da jetzt was falsch…?🤔
Hahaha alles klar. Danke für deine überaus starke Aussage. 🤭