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Joshua
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Anzahl der Antworten 8
zuletzt 18. Juni

Hypermobilität?

Hallo ihr Lieben, hat einer schonmal was von Hypermobilität beim Hund gehört? Mein Wolfshund-Jungspund (6 Monate alt) ist überdurchschnittlich beweglich, besonders im Nackenbereich. Erinnert mich an den elastischen Hals von Lundehunden. Aber schaut am besten selbst, ein Video sagt bekanntlich mehr als tausend Worte. Keine Sorge, ich benutze in dem Video keinen Druck, um den Kopf so in den Nacken zu legen. Das macht er ganz von alleine, wenn er sich dreht. Wenn er vor mit geht und zu mir schaut, legt er den Kopf auch manchmal ein wenig in den Nacken, aber bei weitem nicht so extrem wie in dem Video. Habe das Video auch mal meiner TÄ geschickt, aber bin mal neugierig was ihr so dazu sagt. Ich hoffe natürlich, dass das keine negativen Folgen für ihn hat, beispielsweise zu weiches Bindegewebe, erhöhte Verletzungsgefahr, Durchtrittigkeit usw. LG, Josh und die drei Hundis
 
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Olli
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18. Juni 00:46
'Mein' Gassi-Setter kann auch den Hals gut überdehnen, allerdings nicht so extrem. Normalerweise liegt einer Durchtrittigkeit eine Bänder- oder Bindegewebsschwäche zugrunde, weshalb dann betroffene Gelenke im Bewegungsapparat zu Störungen führen. Ich würde mal mit einem TA sprechen, der sich mit der Thematik auskennt.
 
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Sylvia
17. Juni 23:35
Sieht schon krass aus. Habe ich noch nie so gesehen. Bin gespannt, ob andere Erfahrung damit haben.
 
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Olli
18. Juni 00:46
'Mein' Gassi-Setter kann auch den Hals gut überdehnen, allerdings nicht so extrem. Normalerweise liegt einer Durchtrittigkeit eine Bänder- oder Bindegewebsschwäche zugrunde, weshalb dann betroffene Gelenke im Bewegungsapparat zu Störungen führen. Ich würde mal mit einem TA sprechen, der sich mit der Thematik auskennt.
 
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Joe
18. Juni 01:29
Wow, das sieht nicht im klassischen Sinne "gesund" aus 😉 Ich hab da jetzt keine konkrete Erfahrung, aber als jemand, der selbst schon immer eher zu "dehnbar" war, würd ich jedenfalls zu gutem bzw aktivem Muskelaufbau raten. Das stützt und schützt die Wirbelsäule und die Gelenke.
 
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Joshua
18. Juni 14:10
Wow, das sieht nicht im klassischen Sinne "gesund" aus 😉 Ich hab da jetzt keine konkrete Erfahrung, aber als jemand, der selbst schon immer eher zu "dehnbar" war, würd ich jedenfalls zu gutem bzw aktivem Muskelaufbau raten. Das stützt und schützt die Wirbelsäule und die Gelenke.
Auf jeden Fall 👍 Da bin ich ganz bei dir.
 
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Sandra
18. Juni 15:37
Ich möchte da zur Physiotherapie raten. Gerade die kleinen, tiefen Muskeln können durch unterschiedliche Untergründe sowie Balanceübungen und Isometrie unterstützend und stabilisierend auf den Halteapparat einwirken. Die Übungen müssten allerdings auf das Problem und individuell auf den Hund abgestimmt sein und korrekt ausgeführt werden, damit sie auch tatsächlich einen Mehrwert für Hund (und damit auch Halter) erbringen, daher bitte besser nicht auf eigene Faust an einem Training versuchen, sondern eine Fachpraxis aufsuchen. Besser früher als später, denn mit zunehmendem Hundealter verschlechtert sich der Zustand eher - eine Besserung von ganz allein ist nicht in Sicht.
 
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Joshua
18. Juni 16:10
Ich möchte da zur Physiotherapie raten. Gerade die kleinen, tiefen Muskeln können durch unterschiedliche Untergründe sowie Balanceübungen und Isometrie unterstützend und stabilisierend auf den Halteapparat einwirken. Die Übungen müssten allerdings auf das Problem und individuell auf den Hund abgestimmt sein und korrekt ausgeführt werden, damit sie auch tatsächlich einen Mehrwert für Hund (und damit auch Halter) erbringen, daher bitte besser nicht auf eigene Faust an einem Training versuchen, sondern eine Fachpraxis aufsuchen. Besser früher als später, denn mit zunehmendem Hundealter verschlechtert sich der Zustand eher - eine Besserung von ganz allein ist nicht in Sicht.
Ich hab eine sehr kompetente Hundephysio, bei der ich meine Mädels jährlich durchchecken lasse. Ihr werde ich ihn auf jeden Fall vorstellen. 😊
 
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Manon
18. Juni 17:12
Ich hab letztens an einem Physio-Seminar teilgenommen und das was dein Hund dort zeigt sieht mir sehr nach einem „Schafshals“ aus. Sowas kann wohl zu Verspannungen und Kopfschmerzen führen. Ich schließe mich den anderen an und würde dir einen Besuch bei einer Physiotherapie empfehlen 🙂
 
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Joshua
18. Juni 18:07
Ich hab letztens an einem Physio-Seminar teilgenommen und das was dein Hund dort zeigt sieht mir sehr nach einem „Schafshals“ aus. Sowas kann wohl zu Verspannungen und Kopfschmerzen führen. Ich schließe mich den anderen an und würde dir einen Besuch bei einer Physiotherapie empfehlen 🙂
Sehr cool, danke für den Input! 🙏✨ Scheint genau das zu sein, was er hat.