Das Geschäftsmodell der (nicht so) ‚sozialen Medien‘ …
Extreme Positionen führen meistens (zumindest häufiger als ‚normale‘ Beiträge) zu extrem vielen und längeren Interaktionen, in Form von Kommentaren, Teilen, etc., wodurch es zur längeren Nutzung der ‚sozialen Medien‘ kommt, und dies füllt die Kassen entsprechender Firmen und auch nicht selten die Kassen der jeweiligen Influencer … Es ist ein Geschäftsmodell/-feld, in dem ‚jeder‘, ohne größere Hürden, tätig sein kann, und die Chance hat, ‚erfolgreich‘ zu werden, daher gibt es natürlicherweise sehr viele Teilnehmer und verschiedene (extreme) Strategien...
Daher versuche ich solchen Beiträgen, keine Bühne bzw. Klicks zu geben. Natürlich führt auch dieser Beitrag zu mehr ‚Traffic‘ bei Dogorama, wahrscheinlich leider auch zu mehr Klicks dieser Beiträge auf anderen Plattformen, da sich die Menschen (verständlicherweise) selber ein Bild davon machen möchten.
Die Frage ist, welchen Mehrwert hätte ich jetzt, wenn ich mir entsprechende Beiträge dieser Menschen ansehen würde. Ich persönlich muss mir nicht diese Bilder ansehen, oder deren Meinung anhören. Dies würde nicht meine Meinung ändern, dass es nicht OK ist, nem Hund unnötig Schmerzen zu bereiten und das Risiko für zukünftige Verletzungen zu erhöhen. Und dies hat nichts mit Arroganz und Desinteresse an anderen Meinungen zu tun.
Andere Meinungen werden sicherlich auch hier zu hören sein (wahrscheinlich und hoffentlich nicht so viele, die den Trend OK finden), der Unterschied ist nur, dass ich/wir mit dem/den Beitrag/en hier bei Dogorama, zumindest keinen dieser Menschen direkt unterstütze/n, die solchen unnötigen Mist machen und durch ihr handeln verbreiten …