Die sind aber für Schnee gedacht und scheuern bei Beton/Kies sofort durch. Die Hersteller empfehlen selbst diese nur bei Schnee zu nutzen.
Unsere Trainerin hat noch nie verbrannte Hundepfoten gesehen, im Normalfall sind die Hunde recht unempfindlich an den Ballen. Ich würde mit erst Gedanken machen, wenn sie sichtbar Meideverhalten zeigen.
Die booties gibts durchaus auch für aggressiveren Untergrund. Wenn der Hund im gallopp lang rennt und dabei noch zieht, halten die natürlich nicht lang. Aber für normale Spaziergänge bzw den Weg zu Wald oder Feld kein Problem, und selbst wenn man nachkaufen muss, sind sie günstig.
Unsere haben außer Schmutz jedenfalls noch keine Gebrauchsspuren, werden aber nur selten getragen. Dann aber auf Schotter, asphalt etc.
https://www.uwe-radant.com/p/coated-bootie-1000er-cordura
Wenn der Weg bis zu schattigen oder nicht asphaltierten Wegen weit ist, könnte man für den Sommer über einen Fahrradanhänger oder einen Wagen zum schieben nachdenken, bis man am Gassiort angekommen ist.
Tierarzt Rückert scheint übrigens öfter verbrannte Pfoten zu sehen zu bekommen. Ist ja auch kein Trainer, sondern Tierarzt, zu dem würde ich damit auch eher gehen 😜
https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=17708
Hysterisch werde ich trotzdem nicht, prüfe aber den Untergrund und laufe soweit möglich auf kühleren Stellen oder auf Gras. Zum Glück haben wir eh nur paar Meter bis zum Feld.