Hundeallergie festgestellt, konkrete Fragen an die Community:
Liebe Community, liebe Profis,
Ich habe einen 5 Monate jungen Elo-Welpen, und ich wohne mit Freundin in einer 73qm DG-Wohnung. Nun habe ich heute beim HNO Arzt die Diagnose erhalten, dass ich wohl an einer Hundeallergie leide, wenn auch noch schwächer ausgeprägt, als meine (mir bereits bekannte) Milben-/Hausstauballergie. Ich bin am Boden zerstört, und will einerseits den Hund nicht weggeben, andererseits auch keine Bronchitis, kein Asthma und Co. - daher habe ich Konkrete Fragen an Profis im Gesundheitswesen und Halter, in einer ähnlichen Lage:
- wie kommt ihr damit zurecht?
- Welche Tipps und Ideen habt ihr zur Lösung, ohne den Hund weggeben zu müssen?
- Welche fdeiverkäuflichen Medikamente kennt ihr zur Linderung? (bisher nehme ich Budesonid als Nasenspray, und beginne bald eine Hypo Sensibilisierung gg. Milben mit Tabletten)
Vielen vielen Dank für jede Unterstützung.