Nein so sollte das nicht rüberkommen… aber man soll sich schon damit beschäftige und nicht einfach Sack auf und gut und sich dann wundern warum es dem lieben Vierbeiner schlecht geht … und ne am Futter liegt das nicht … über diverse Beschäftigungsmöglichkeiten machen sie viele Sorgen aber über das Futter nicht … auch nicht um das eigene … ich wollte nur drauf aufmerksam machen … das in dem Futter von heute nichts bis wenig gutes drin ist
Um das Futter macht sich niemand Sorgen? Ich hab einen komplett anderen Eindruck. Gefühlt wird die eine Hälfte aller Hundeprobleme auf ›Mangelndes Durchsetzungsvermögen‹ geschoben und die andere Hälfte auf ›falsches/schlechtes Futter‹. Teilweise sehr abstrus wie zB Homöopathische Mittel gegen das Ziehen an der Leine oder Barfen als eine Art von Hundeverhaltenstherapie, das Sozialisierung und Training ersetzt, von den ganzen Unverträglichkeiten durch ›Ich stelle mein Futter alle zwei Wochen um, weil mein Liebling es dann plötzlich nicht mehr mag‹ ganz zu schweigen. Mag sein, dass manche sich zu wenig Gedanken um das Futter machen, einige aber auch definitiv zu viel!
(Ich rede hier nicht von Hunden, deren Futter aufgrund von gesundheitlichen Problemen (Durchfall, Nieren, Juckreiz etc) umgestellt werden MUSS, habe auch nix gegen Leute, die anständig barfen und sich entsprechend informiert haben und finde Konsequenz durchaus wichtig, aber ich mag keine Allgemeinplätzchen und vermutlich liest bis hierher ohnehin niemand ...)