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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 18. Jan.

Hunde- & Katzenfutter

Ich bin sowas von erschrocken … Kennt das jemand … also so mehr ich in das Thema Trockenfutter/ Nassfutter eintauche des so erschrockener bin ich, was alles als Stoffe in das Futter darf 😳
 
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Dogorama-Mitglied
17. Jan. 15:01
Das und
 
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Dogorama-Mitglied
17. Jan. 15:02
Diese
 
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Dogorama-Mitglied
17. Jan. 15:04
Ich denke, sie will nur erreichen, dass man mal ein bisschen genauer hinterfragt, was da eigentlich so draufsteht. Es gibt Hersteller, die das besser aufschlüsseln. Das macht es für den Verbraucher ersichtlicher. Das macht es zwar noch nicht unbedingt besser, aber es mag auch Hersteller geben, die das besser aufschlüsseln und deren Futter tatsächlich besser ist
Genauer hinschauen und es verstehen sind zwei paar Schuhe, sonst wäre das Ernährungsthema nicht so ein vielfach diskutiertes Thema.

Es liegt aber nicht an Madlen, dass ich so skeptisch bin, sondern wegen der Herausgeber. Ich bevorzuge, wie erwähnt, wissenschaftliche Expertisen, damit ich mich selbst mit den Quellen beschäftigen kann. Aber auch das ist eher mein persönliches Steckenpferd.

Ernährung für Lebewesen ist ein sehr komplexes und individuelles Thema.
Fertigfutter kann niemals für alle Tiere gleich gut oder gleich schlecht sein. Was der eine verträgt, muss der andere nicht vertragen usw.
Fertigfutterherausgeber können also nur was falsch machen, obgleich wie schlüssig die Deklaration ist.
Deshalb muss man so oder so immer darauf achten was drin ist oder halt nicht drin ist, damit es zu seinem Hund passt. Nur so kann man das optimalste verfüttern.
 
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Netty
17. Jan. 15:08
Also, ich hab eine 10 Jahre alte labradorhündin in Pflege. Und leider hat sie, wie so viele labradore, epileptische Anfälle. Wenn ich jetzt Barfe, verschwinden dann die Anfälle? Liegt es am falschen Futter? Liegt es an falscher Züchtung? Oder sind u werden mache Hunde einfach krank?
 
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Dogorama-Mitglied
17. Jan. 15:12
Eine Mischung aus allem. Was genau auf deine Hündin zutrifft kann dir nur ein Tierarzt sagen.

Was allerdings stimmt ist, dass manche Nahrungsmittel Epilepsie begünstigen und manche helfen, dass sie weniger/ nicht so stark werden.

Wenn du dazu näheres wissen willst, schau mal in diesem Thema bzw. Schreib dort nochmal deine Frage: https://dogorama.app/de-de/forum/Gesundheit/Epilepsie_im_Alltag_Stammtisch-943AyHdNm9g6KitWNJES/
 
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Tom
17. Jan. 15:31
Also, ich hab eine 10 Jahre alte labradorhündin in Pflege. Und leider hat sie, wie so viele labradore, epileptische Anfälle. Wenn ich jetzt Barfe, verschwinden dann die Anfälle? Liegt es am falschen Futter? Liegt es an falscher Züchtung? Oder sind u werden mache Hunde einfach krank?
Oha, das war ne ernst gemeinte Frage?
Sorry, ich hätte fast schnodderig geantwortet:

"Barfen hilft immer und gegen alles, auch gegen Schweißfüße beim Halter und gegen böse Schwiegermutter..."

Dann mal im ernst:
Epilepsie kann ja so unterschiedliche Ursachen haben, unter anderem auch welche, die mit Organen zutun haben. Ich glaube Leber oder Niere und vielleicht noch irgendwas.
Im ersten Schritt würde ich versuchen rauszubekommen ob Organe des Verdauungstraktes hier als Verursacher in Frage kommen und wenn dann welche genau.
(weiß nicht genau, ob das so einfach möglich ist)

Und als nächstes eine Strategie austüfteln, mit welchen Zutaten, Nährstoffgruppen (zb weniger Protein bei Nieren-problemen) und/oder am Ende auch Futterformen man diese Organe fördern bzw entlasten kann.
Ich denke, barf oder nicht barf ist da nicht unbedingt die entscheidende Frage
 
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Dogorama-Mitglied
17. Jan. 15:37
Also, ich hab eine 10 Jahre alte labradorhündin in Pflege. Und leider hat sie, wie so viele labradore, epileptische Anfälle. Wenn ich jetzt Barfe, verschwinden dann die Anfälle? Liegt es am falschen Futter? Liegt es an falscher Züchtung? Oder sind u werden mache Hunde einfach krank?
Es kann an der Ernährung liegen, ab den Medikamenten und auch an der Züchtung … Barf wäre auf jedenfalls gut … wenn sie es noch verträgt .. denn meine 12 jährige leider nicht mehr … sie bekommt Feuchtfutter was dem Barf ähnlich ist. Wenn du mehr wissen willst kannst du mich gerne anschreiben und wir sprechen über Barf und die Alternativen .
 
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Dogorama-Mitglied
17. Jan. 15:46
Es kann an der Ernährung liegen, ab den Medikamenten und auch an der Züchtung … Barf wäre auf jedenfalls gut … wenn sie es noch verträgt .. denn meine 12 jährige leider nicht mehr … sie bekommt Feuchtfutter was dem Barf ähnlich ist. Wenn du mehr wissen willst kannst du mich gerne anschreiben und wir sprechen über Barf und die Alternativen .
Bist du denn Ernährungsberaterin das du bei Epilepsie ordentlich Futter einstellen könntest?🤔
 
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Dogorama-Mitglied
17. Jan. 16:01
Das Stiftung Warentest auch nicht unabhängig bewertet weist du ?!
Was willst du nun damit sagen? Dass Stiftung Warentest Futtersorten als nicht bedarfsdeckend einstuft obwohl sie es wären? Denn meine einzige Aussage war, dass laut Gesetz ein Alleinfuttermittel bedarfsdeckend sein muss, aber in der Praxis nicht immer der Fall ist. Da du mir das nicht glaubst, wenn ich es anhand von Beispielen und fehlenden Inhaltsstoffen belege, habe ich auf Stiftung Warentest verwiesen.
 
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Dogorama-Mitglied
17. Jan. 16:07
Bist du denn Ernährungsberaterin das du bei Epilepsie ordentlich Futter einstellen könntest?🤔
Der Begriff Ernährungsberater*in ist ja leider nicht geschützt. Reico z.B. bezeichnet seine Vertriebspartner auch als Ernährungsberater…