Hund pullert ungewöhnlich viel

Im Ausgangstext steht "weil sie viel trinken kann und nicht nur 10 min am Tag draußen war/ist" und in Sophies erstem Kommentar "Die Hündin kommt auch nur 10 min beim gassi gehen raus".
Das Problem hier ist halt, dass man nicht wirklich sagen kann, was der Normalzustand wäre, wenn dem Hund auch zu Hause ausreichend Wasser zur Verfügung stehen würde.

Hey Sophie, das ehrt dich, dass du dir so viele Gedanken machst über das „ Pullern „ und dass du versuchst dich gut zu kümmern aber mich stört etwas, dass du in deinem Austausch hier immer mehr rausholst „ Billigfutter , haben keinen Bock..usw..“- klingt nicht nach Freundin,sorry, denn mit einer Freundin würde ich Klartext sprechen! Wenn du so denkst, dann sag ihr , dass du der Meinung bist, dass es dem Hund bei ihr nicht gut geht und begründe es! Vielleicht ist sie überfordert oder einfach die Lust aufs Tier verloren hat - egal was , es gibt die Möglichkeit und sogar ihre Pflicht, in dem Fall , das Tier jemandem zu überlassen, der die Verantwortung langfristig tragen kann und will! Ich würde ihr vorschlagen darüber nachzudenken und entweder sie wird dem Tier und seinen Bedürfnissen gerecht oder aber, du würdest zum Tierschutzverein gehen und das melden , ich würde es ihr gar nicht verheimlichen.
Ihr habt dich in Schwerin Tierheim/ Tierschutzverein- dürfe kein Problem sein. Viel Erfolg

Ich habe es so verstanden, dass die Probleme angesprochen wurden (ohne Einsicht) und dazu wurde das Amt informiert.
Was würdest du noch vorschlagen?
Ich glaube, wenn jemand die Kritik nicht hören möchte, ist das nicht ganz so leicht zu lösen.

Ich hab ihr so oft gesagt, das dass so nicht geht.
Egal was ich aber sage, es geht links rein und rechts raus

Ich war so naiv zu denken, dass der Hund 3 bis 4 mal am Tag für 10min kurz raus kommt🫣

Dass es angesprochen wurde, habe ich auch vernommen, allerdings würde ich offenes Gespräch führen, dass ich nicht länger zuschauen möchte und wenn sie nicht überdenkt entweder ihr Verhalten zu ändern oder den Hund abzugeben, dann werde ich handeln ( wie oben beschrieben)
Sie schreibt , dass Sie heimlich das Amt verständigt hat- das würde ich nicht machen!

Gehandelt hat sie ja bereits mit der Meldung und dass sie keinen Kontaktabbruch zu der Freundin herbeigeführt hat ist denke ich eher positiv, um nach dem Hund zu schauen wie sie es jetzt tut.
Ich verstehe nicht genau hier den Unterschied, was man noch machen sollte?
Das schwierige wird denke ich eher die Beweisbarkeit sein, leider (und natürlich gleichzeitig zum Glück) ist das bei ohne offensichtliche Misshandlung ja nicht so einfach.

Naja also, ich persönlich würde es doch sehr begrüßen, wenn mir meine" Freundin" ehrlich sagt was Sache ist .
Einen "Tipp "zu geben ,ohne das klar zu kommunizieren wss Sache ist ,finde ich sehr feige .
Wer solche Freunde hat,braucht keine Feinde mehr .
Dass sie das heimlich gemacht haben könnte ,war für mich überhaupt nicht denkbar ,bin davon ausgegangen dass sie es offen und ehrlich mitgeteilt hat

Nett von dir,solche Freunde wünscht man sich .😳.wieso sagst du ihr das denn nicht? Ich mein,wenn du das ,wie du ja meintest schon "so oft angesprochen "hast ,dann ist es doch nur naheliegend dass man sagt,"wenn du das jetzt änderst,werde ich dich melden"
Ehrlich gesagt ,glaube ich dir nicht so ganz ,dass du das beim, wie du es nennst ,"Tier Amt" gemeldet hast .
Und noch viel weniger glaube ich ,dass die da "vorbei schauen "werden .
Und selbst wenn sie kontrollieren, wird trotzdem nichts gemacht werden .
Und zu deinen gesundheitlichen bedenken bezüglich des Hundes ..
Würde ich mit dem Hund zum Tierarzt gehen!
Wenn er in deiner Obhut krank ist ,bist du auch für seine Gesundheit mitverantwortlich .
Dass die Halterin im Nachhinein die Tierarzt Rechnung zahlen muss,ist ja eigentlich selbstverständlich zumal ihr ja auch"Freunde"seid.

Ich glaube das bringt nichts.
Im Endeffekt ist es wie es ist und wird bleiben wie es ist.
Ohne jetzt explizit Sophie damit anzusprechen, aber so ist unsere Gesellschaft.