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Claudia
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Anzahl der Antworten 34
zuletzt 24. Apr.

Hormonchip wirkt nicht...

Hatte jemand schonmal von euch das gleiche Problem wie wir? Mein Aussie hatte einen Hormonchip , aus gesundheitlichen Gründen ,wir haben ihn auslaufen lassen um zu sehen wie es ist....nach über 9 Monaten ging das ganze von vorne los....er bekam Anfang Januar den 2.Hormonchip ....Nun nach 2 Monaten fing er wieder mit dem besteigen, sabbern, jammern , jaulen u nichts fressen an. Heute wurde Blut abgenommen u an den Chiphersteller geschickt um zu sehen ob er vielleicht nicht gewirkt hat ....mit der Kastration wollte ich eigentlich noch etwas warten ....aber auch wenn der Hersteller einen erneuten Chip bezahlen würde, würde ich es ablehnen...hat jemand das gleiche mal erlebt ? Aber so lassen kann ich es auch nicht , mein Hund ist sonst im Dauerstress was nicht gut für ihn wäre...bin etwas verzweifelt .Aber ich hab auch Angst vor einer Kastration....MDR 1 Gendefekt wurde heute gleich mit getestet ...bin etwas ratlos was das beste f meinen Hund ist. Mein nächster Plan wäre mir eine Zweitmeinung bei einem anderen Tierarzt einzuholen
 
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Fabienne
24. März 12:21
Nun ja, eine Kastration ist eine Amputation. Eine Amputation empfinde ich als schlimm. Deswegen wird ja gesagt „aus medizinischen Gründen“. Das kann etwas körperliches aber auch etwas psychisches sein. Niemand würde sich ohne medizinischen Grund ein Bein amputieren. Daher tendiere ich gegen Kastration ohne guten Grund. Wenn der Hund unter seinem überkandidelten Sexualtrieb leidet, dann ist das psychisches Leid und damit für mich ein guter Grund. Und bei einem hormonell bedingten Hypersextrieb kann man erziehen wie man will, stressige Situationen meiden wie man will, dat hilft nix. Ob das hier nun der Fall ist weiß ich natürlich nicht, ich kenne den Hund nicht. Er ist noch jung, das kann sich alles noch regulieren…. oder auch nicht, wirklich wissen tut man es erst später. Mein Bilbo war in dem Alter sexuell auch voll drüber, wir haben das mit Mönchspfeffer etwas regulieren können. Ist nicht bei jedem Hund möglich und bevor Hundi unter seinem eigenen Sextrieb leidet würde ich persönlich kastrieren wenn nix anderes hilft. Manchmal hilft aber schon Geduld und diese Phase einfach aussitzen. Bei Tasha damals war die Kastration genau die richtige Entscheidung, die hat sehr unter extremen Hormonschwankungen gelitten. Bei Kola habe ich es bereut. Ich habe mir von der TA Angst machen lassen … völlig unbegründet. Sowas kann man nur selbst zusammen mit dem TA abwägen und kein Außenstehender, der den Hund nicht kennt. Zum MDR 1 Gendefekt. Hat Kola auch und 3 Narkosen gut weggesteckt. Die 1. (Kastration) und 3. (Lipom Entfernung) am besten. Bei MDR 1 Hunden ist Propofol das Narkosemittel der Wahl. Die 2. Narkose mit Ketamin lief nicht so gut. Das muss sehr genau dosiert werden, ein bisschen drüber und der Hund hat üble Halluzinationen, wie es bei uns der Fall war. Der ist 3 Tage durch die Gegend getorkelt, über die eigenen Pfoten gestolpert … nicht gut. Bei den anderen beiden Narkosen mit Propofol war er noch am gleichen Tag wieder fit. Narkose ist immer ein Risiko. Bei MDR1 ist das Risiko erhöht und ich würde nicht ohne wirklich guten Grund einen MDR 1 Hund eine Narkose zumuten und nur jemanden daran lassen, der mit Narkose bei MDR1 Hunden Erfahrungen hat, da es einiges zu beachten gibt. Nicht nur mit der Narkose sondern auch beim Antibiotikum und Schmerzmittel. Eine Tierklinik ist eine sehr gute Wahl, die haben im allgemeinen deutlich mehr Erfahrung als der übliche TA. Hängt natürlich auch vom TA ab, es gibt welche die sich drauf spezialisiert haben. Dann muss man auch bedenken, dass eine Kastration beim Rüden ein Vergleichbar kleiner und kurzer Eingriff ist. Er wird nicht so tief und so lange in Narkose sein wie z.B. bei einer OP wo die Bauchdecke geöffnet wird, wie es z.B. bei einer Kastration von Hündinnen der Fall ist oder einer Milzentfernung. Das verringert das Risiko etwas. Je tiefer und je länger die Narkose desto höher das Risiko. Dazu kommen dann Vorerkrankungen, auch der MDR 1 Defekt, Allgemeinbefinden, das Alter, was das Risiko steigen lässt. Ich muss eingestehen, ich bin ein totaler Narkoseschisser. Auch ohne Gendefekt. Ich kann deine Angst sehr gut verstehen. Ich bin jedesmal ein Wrack um dann hinterher fest zustellen, dass es ja doch gar nicht so schlimm war. Aber es ist und bleibt ein Risiko, egal ob mit oder ohne Gendefekt. Meine Tasha, abgesehen von ihrer Hormonsache, war ein völlig gesunder Hund, und hat während ihrer Kastration aufgehört zu atmen. Die TA hat es super gemacht, sie hat überlebt, ohne „Schäden“. Sowas und anderes kann immer mal passieren, weswegen man wirklich gut überlegen sollte ob die Narkose, OP, Zahnreinigung und auch Kastration wirklich sein muss. Eine Zweitmeinung bei einem anderen TA finde ich daher grundsätzlich immer gut 👍🏻 Zum Chip kann ich leider nichts beitragen. Hatten wir noch nicht.
Es ging dabei um die Ausnahme, deswegen haben wir das auch relativ schnell klären können.

Als nicht schlimm empfinde ich es wenn der Hund mehr unter seinen „krankhaften“ Hormonen leidet, was nicht bei jedem Hund vorkommt aber bei manchen. Du hast definitiv recht, aber in der Diskussion ging es unter anderem um Fehlinformationen die eine Leserin des Beitrages verbreitet hat. Wir beziehen uns hier nicht auf die Amputation von gesunden Geschlechtsteilen bei gesunden Hunden, sondern auf die Ausnahme Hypersexualitat usw., wo Hunde eine gestörte Warnehmung auf ihre Umwelt haben.
 
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Sandra
24. März 14:28
Es ging dabei um die Ausnahme, deswegen haben wir das auch relativ schnell klären können. Als nicht schlimm empfinde ich es wenn der Hund mehr unter seinen „krankhaften“ Hormonen leidet, was nicht bei jedem Hund vorkommt aber bei manchen. Du hast definitiv recht, aber in der Diskussion ging es unter anderem um Fehlinformationen die eine Leserin des Beitrages verbreitet hat. Wir beziehen uns hier nicht auf die Amputation von gesunden Geschlechtsteilen bei gesunden Hunden, sondern auf die Ausnahme Hypersexualitat usw., wo Hunde eine gestörte Warnehmung auf ihre Umwelt haben.
Ich habe mich nicht an der Diskusion beteiligt.
Habe alles sehr genau durch gelesen und auf eine Frage geantwortet. Zusätzlich noch meine Erfahrungen mit Narkose bei MDR 1 erläutert. Nix anderes habe ich geschrieben.
Ausnahmen gibt es. Auch das habe ich geschrieben, wie auch auf krankheitsbedingte Hormone bin ich eingegangen.
Was also möchtest Du mir mit Deinem Beitrag als Antwort auf meinen Beitrag sagen? Verstehe ich nicht. 😳
 
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Fabienne
24. März 14:35
Ich habe mich nicht an der Diskusion beteiligt. Habe alles sehr genau durch gelesen und auf eine Frage geantwortet. Zusätzlich noch meine Erfahrungen mit Narkose bei MDR 1 erläutert. Nix anderes habe ich geschrieben. Ausnahmen gibt es. Auch das habe ich geschrieben, wie auch auf krankheitsbedingte Hormone bin ich eingegangen. Was also möchtest Du mir mit Deinem Beitrag als Antwort auf meinen Beitrag sagen? Verstehe ich nicht. 😳
Wenn du dich angegriffen gefühlt hast tut es mir leid, ich schreibe auf sozial Media relativ sachlich und zusammenfassenden. Ich hatte dir geantwortet, da ich annahm das du die Antwort auch auf meine Nachricht bezogen hast. Ich hatte ja auch geschrieben, dass kastrieren nicht schlimm sei & dachte der Teil mit dem medizinischen Aspekt wäre in meinem Kommentar untergegangen.
 
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Sandra
24. März 15:04
Wenn du dich angegriffen gefühlt hast tut es mir leid, ich schreibe auf sozial Media relativ sachlich und zusammenfassenden. Ich hatte dir geantwortet, da ich annahm das du die Antwort auch auf meine Nachricht bezogen hast. Ich hatte ja auch geschrieben, dass kastrieren nicht schlimm sei & dachte der Teil mit dem medizinischen Aspekt wäre in meinem Kommentar untergegangen.
Ich habe mich nicht angegriffen gefühlt, dafür muss man mir erstmal was um die Ohren hauen. Ich habe einfach deinen Text nicht verstanden, konnte nicht finden worauf du dich in meinen Text beziehst, denn nix anderes hatte ich ja geschrieben.
Ich hatte mich auf Claudia Groß ihre Frage bezogen, genau wie ich es mit der Nutzung der Antwortfunktion angegeben hatte.

Bezüglich Kastration und ob das schlimm ist.

Ich hatte diesbezüglich „empfinde ich als schlimm“ geschrieben und diese Wortwahl „empfinde ich“ ganz bewusst genutzt, denn jeder empfindet es anders. Manche empfinden Kastration als etwas völlig normales und ich habe nicht das Recht jemanden zu sagen wie er darüber empfinden soll.

IST es schlimm ….
Wäre es nicht schlimm würde man jedem freie Hand lassen, ist aber im Gesetz durchaus festgehalten wann man darf und wann nicht. Ist also schon was dran.

Operativ gesehen ist eine Kastration ein sehr kleiner Eingriff. Nicht schlimm, würde man allgemein wohl behaupten.

Medizinisch gesehen ist es etwas enormes. Das ganze „System Hund“ wird dadurch verändert. Medizinisch kann diese Veränderung sehr massiv sein, je nach Hund. Könnte man also als schlimm bezeichnen, wenn man dieses Wort nutzen möchte. Ich empfinde es als nicht passend. Aber gut, belieben wir einfach mal dabei. Massive Einwirkung auf das System Hund EMPFINDE ICH als schlimm.

Manche Hunde haben ein erhöhtes Krebsrisiko, andere verändern sich im Wesen enorm, manchmal unerwünscht. Manche werden zu Schlaftabletten. Jemand der sportlich aktiv mit dem Hund sein möchte würde das als schlimm empfinden. Andere sind wiederum froh darüber. Manche Hunde werden sogar aggressiv und sind nicht wieder zu erkennen. Finde ich persönlich schlimm, die Halter bestimmt auch. Andere werden aktiver, weil Hirn und Energie frei sind für andere Dinge als Mädchen. Couchpotatos werden das vermutlich als schlimm empfinden, wenn sie diesem Hund dann nicht mehr gerecht werden können.

Oft stellt sich erst im Nachhinein raus ob die Kastration also doch „schlimm“ war.

Ich denke hier sollte das „schlimm“ etwas genauer betrachtet werden, wenn du sagt, dass eine Kastration nicht schlimm ist so lange man das Tierschutzgesetz beachtet. Gesetzlich wäre es dann nicht schlimm aber was ist mit all den oben genannten „schlimmen“ Dingen?
Es fehlt jeglicher Bezug zu dem was denn nicht so schlimm ist.

Jup, bin auch recht sachlich …. und sehr genau 👍🏻 und möchte niemanden angreifen. Sollte dies passiert sein bitte ich um Entschuldigung 🙏🏻
 
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Claudia
24. März 19:03
Hallo zusammen, vielem Dank schonmal für eure Antworten und eins kann ich sagen ich weiss das Hormonchips u Kastration wohl das sensibelste thema auf FB oder hier oder sonst wo ist....ich hatte beim erstem Chip das gleiche problem, ich wurde auf das übelste beschimpft ohne das jemand den Hintergrund oder die Geschichte von m Hund kennt oder kannte. Mit Vorurteilen sind die Leute sehr schnell. Mein Problem ist im Freundeskreis ist das Thema auch schwer....mittlerweile trau ich mich nicht darüber zu sprechen, aber ich bin ein Typ der immer erst mehrere Meinungen hören möchte bevor ich voreilig urteile. Meinem Tierarzt vertraue ich da auch nicht, haben da schon zu viel durch, aber das musste ich jetzt noch dort machen lassen , weil die den Chip gesetzt hatten. Hier in einem anderen Beitrag hatte ich gelesen , daß es auch sein kann das der Chip falsch gesetzt wurden ist ( ins fettgewebe, statt unter die haut) oder das die Kühlkette unterbrochen war....ich glaube solche Fälle wie bei uns werden oft unter den Tisch gekehrt . Doch glaubt mir ich nutze jeden Strohhalm den ich bekommen kann....2 hundeschule , mehrere Trainer aber Fazit ist ich merke das etwas nicht stimmt aber finde niemand der mir so richtig weiterhelfen kann.
Und ja ein weiterer Grund ist seine Wesensveränderung , die ich bemerkt habe....aber ich habe leider keine Wahl....Das Leiden ist zu gross...ich halte euch auf dem laufenden, habe heute leider noch k Anruf bekommen vom Chiphersteller...
Glg Claudia mit Sky
 
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Alexandra
24. März 19:37
Na dann hast Du Dein Problem ja bisher immer gut und einfach gelöst. Manchmal hilft einfach auch Erziehung weiter. Meine Rüden waren weder kastriert noch gechipt. Bei Henry habe ich letztes Jahr drüber nachgedacht ihn chippen zu lassen, weil er sehr von der Rolle war. Wir haben es anders gelöst und dieses Jahr ist es gut zu handeln. Macht halt etwas mehr Arbeit.
Wie habt ihr es gelöst?
 
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Dogorama-Mitglied
25. März 07:06
Wie habt ihr es gelöst?
Da ich leider einen jagdlich ambitionierten kleinen Kerl habe, arbeiten wir sehr konsequent an Impulskontrolle und Frustrationstolleranz. Und eben insgesamt am Gehorsam. (Der Tierarzt wollte chippen. Mit Trainerin habe ich es besprochen weil er einfach extrem sexuell motiviert war) Ich selbst wollte es nicht, solange er ansprechbar bleibt. Ich hab unterwegs einfach vieles unterbunden. Loslaufen, lösen lassen und dann laufen und zwar mit mir und an mir orientiert. Zwischendurch mal kurz Schnüffel und Markierpause. ( An Stellen an denen der Hund entspannt ist) Dann ohne Schnüffeln und Markieren weiter. Auch mit Suchen und Fährten kann man unterwegs einen Job "drüberlegen".
Aportierfreudige Hunde können etwas tragen. z.b.
Kein Festschnüffeln, kein Schlecken, kein Dauermarkieren, kein Scharren.
Kein bedrängen von Hündinnen ob läufig oder nicht etc.
Bis ich mit meiner Überlegung zu Ende war, ob ich chippen möchte, waren wir über das gröbste Hinweg. Dieses Jahr ist es gefühlt besser. Er ist jetzt erwachsen. Diesmal habe ich das keine eine Woche durchgezogen und jetzt laufen wir wieder ganz normal.
Einen Hund mit einem krankhaft übersteigertem Sexualverhalten sollte man den Stress durch eine Kastration nehmen. Einem jungen Hund der einfach völlig von der Rolle ist, kann ein Chip helfen über die Zeit zu kommen bis sich das körperlich einregelt. Es kann im nächsten Jahr entspannter sein.
Davon auszugehen, dass man erzieherisch hier keinen Einfluss hat und dem Hund nebst seinen Hormonen ausgeliefert ist, ist nicht richtig. Der Jagdtrieb ist dem Sexualtrieb übergeordnet. Und selbst den kann man über Training beeinflussen.
Ganz klar ist ein übersteigertes Sexualverhalten bei jungen Rüden nicht mit einer sehr qualvollen und sehr seltenen hyper Sexualität gleichzusetzen. Es ist einfach ein Entwicklungsschritt. Hier kann man, wie auch schon geschrieben auch z.b mit Mönchspfeffer unterstützen.
 
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Dogorama-Mitglied
25. März 07:16
Hallo zusammen, vielem Dank schonmal für eure Antworten und eins kann ich sagen ich weiss das Hormonchips u Kastration wohl das sensibelste thema auf FB oder hier oder sonst wo ist....ich hatte beim erstem Chip das gleiche problem, ich wurde auf das übelste beschimpft ohne das jemand den Hintergrund oder die Geschichte von m Hund kennt oder kannte. Mit Vorurteilen sind die Leute sehr schnell. Mein Problem ist im Freundeskreis ist das Thema auch schwer....mittlerweile trau ich mich nicht darüber zu sprechen, aber ich bin ein Typ der immer erst mehrere Meinungen hören möchte bevor ich voreilig urteile. Meinem Tierarzt vertraue ich da auch nicht, haben da schon zu viel durch, aber das musste ich jetzt noch dort machen lassen , weil die den Chip gesetzt hatten. Hier in einem anderen Beitrag hatte ich gelesen , daß es auch sein kann das der Chip falsch gesetzt wurden ist ( ins fettgewebe, statt unter die haut) oder das die Kühlkette unterbrochen war....ich glaube solche Fälle wie bei uns werden oft unter den Tisch gekehrt . Doch glaubt mir ich nutze jeden Strohhalm den ich bekommen kann....2 hundeschule , mehrere Trainer aber Fazit ist ich merke das etwas nicht stimmt aber finde niemand der mir so richtig weiterhelfen kann. Und ja ein weiterer Grund ist seine Wesensveränderung , die ich bemerkt habe....aber ich habe leider keine Wahl....Das Leiden ist zu gross...ich halte euch auf dem laufenden, habe heute leider noch k Anruf bekommen vom Chiphersteller... Glg Claudia mit Sky
Ab wann könnte man einen neuen Chip setzten lassen. Versuch jetzt mal mit dem Chip durch die Adoleszenz zu kommen. Unterstütze zusätzlich, in Absprache mit dem Tierarzt, noch mit pflanzlichen Mitteln. Vielleicht helfen Euch auch Entspannungsrituale, damit das Stresslevel reduziert wird und der Hund lernen kann sich zu entspannen. Bau Training auf. Mit Mantrailing z.b kannst Du gut lernen über Stressreize drüber zu arbeiten. Ich drück die Daumen, dass ihr dann nächstes Jahr über das gröbste Hinweg seid.
Wenn nicht, kommt Plan B. Aber erst mal positiv denken💪😉
 
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Claudia
25. März 14:10
Ab wann könnte man einen neuen Chip setzten lassen. Versuch jetzt mal mit dem Chip durch die Adoleszenz zu kommen. Unterstütze zusätzlich, in Absprache mit dem Tierarzt, noch mit pflanzlichen Mitteln. Vielleicht helfen Euch auch Entspannungsrituale, damit das Stresslevel reduziert wird und der Hund lernen kann sich zu entspannen. Bau Training auf. Mit Mantrailing z.b kannst Du gut lernen über Stressreize drüber zu arbeiten. Ich drück die Daumen, dass ihr dann nächstes Jahr über das gröbste Hinweg seid. Wenn nicht, kommt Plan B. Aber erst mal positiv denken💪😉
Danke Christina
Unser maintrailing Kurs geht erst Anfang April los...unser agility ab nächster Woche und dann schau ich mal ...ich hole ihm jetzt noch von mammaly die relaxtime vielleicht hilft ihm das....irgendwie werden wir die zeit überstehen
 
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Dogorama-Mitglied
29. März 10:03
Danke Christina Unser maintrailing Kurs geht erst Anfang April los...unser agility ab nächster Woche und dann schau ich mal ...ich hole ihm jetzt noch von mammaly die relaxtime vielleicht hilft ihm das....irgendwie werden wir die zeit überstehen
Wäre Homöopathie etwas für deinen Hund?
Neben Erziehung und eigener Ruhe und Gelassenheit würde ich das immer in Betracht ziehen.
Ich arbeite seid Jahren mit einer thp sehr erfolgreich und konnte so manches losen was den Ärzte unmöglich erschien.