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Kassandra
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zuletzt 5. Apr.

Hormonchip - was davor und danach beachten?

Ich brauche einmal euer Schwarmwissen. Hatte heute einen großen Aha Moment. Wir haben uns mal wieder mit einer 1,5 jährigen intakten labbi Hündin getroffen und alles was Carl im Kopf hatte war sie zu besteigen. Er ist also Recht schnell an die Leine gekommen und wir sind so noch ein paar Meter gegangen. Aber auch da, sobald sie auf 1-2 m Nähe ran gekommen ist, wurde Vollgas in die Leine gesprungen. Vor Weihnachten war eine andere Hündin läufig und Carl war extrem unruhig. Er hat zwar noch gefressen, ist Zuhause aber schwer zur Ruhe gekommen und draußen war er mir auf pipi lecken Mission. Edit: ich spreche hier davon das Carl im direkten Kontakt mit nicht läufigen intakten Hündinnen seinen Penis Ausfährt und rhythmisch klare Flüssigkeit verliert. Wenn ich ihn in diesen Momenten nicht mit aller Kraft wegzerre, dann zieht der das durch. So geht's nur in die Wiese. Außerdem hat er Zuhause immer mal wieder feuchte Träume. (Ist im Thread weiter beschrieben) Ich habe jetzt einen Termin beim Tierarzt gemacht für den 6.2.25 um ihm dort einen Chip zu setzen. Was wäre eure Empfehlung worauf man bis dahin achten sollte? Möglichst kein pipi lecken lassen, festschnüffeln unterbinden? Was wäre eure Empfehlung für danach wenn der Chip wirkt? Einfach wieder mit Hündinnen und Rüden treffen und einmal gucken wie er sich verhält, oder erstmal sehr gesittet an der Leine wie beim social Walk?
 
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Mel und
23. Jan. 21:48
Naja als ganz normales Verhalten empfinde ich es nicht wenn ein Rüde eine definitiv NICHT läufige Hündin mit komplett ausgefahrenen Glied besteigt oder nachdem er ihr 2mal über die schnalle geleckt hat anfängt richtig "abzuspritzen" - also rhythmisch größere Mengen klarer Flüssigkeit abzusondern. Und eine kurze Ruhepause hat bei uns keinerlei Ruhe reingebracht. Carl wurde durch die Leine nur noch frustrierter und fing in immer kürzeren Abständen zu ihr zu sprinten als wir noch 10 Minuten zusammen zum Auto gegangen sind. Und er hat selbst wenn er sich zurück genommen hat weil ich ihn direkt angesprochen habe mit "eheh" und "weiter" hat er nicht einmal den Blick von ihr genommen oder Leckerli genommen. Das pipi lecken, ist auch sehr unterschiedlich. Wenn eine läufige Hündin in der Nähe ist, dann ist der draußen für nichts anderes mehr empfänglich als für Mädchen pipi. Außerdem wird Carl im März 3. Er mag da vielleicht wirklich ein Spätentwickler sein, aber in der aktuellen Situation können wir keine intakten Hunde mehr treffen. Weder weiblich noch männlich. Alles weibliche ist nur sexobjekt und alles mannchliche gilt es sich gegenüber zu beweisen und den dicken zu markieren. Ich habe diese Entscheidung zum Chip lange und wohl überlegt, auch weil Carl eigentlich ein eher etwas unsicherer Charakter ist. Und ja ich gehe davon aus das der Jagdtrieb dann richtig durch kommt.
Na das was du hier im ersten Absatz beschreibst empfinde ich auch nicht als "Normal "!
Das ging aber halt nicht aus dem Eingangstext hervor.
Im Eingangstext liest es sich wie normales Rüden Verhalten
 
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Kassandra
23. Jan. 21:54
Na das was du hier im ersten Absatz beschreibst empfinde ich auch nicht als "Normal "! Das ging aber halt nicht aus dem Eingangstext hervor. Im Eingangstext liest es sich wie normales Rüden Verhalten
Ja das stimmt. Wollte den nicht so ewig lang werden lassen. Mir ging es eigentlich eher darum, ob man vor dem Chip nochmal auf irgendwas achten kann um das Hormonchaos nicht noch heftiger werden zu lassen. Und halt auch nach dem chippen. Wenn die Hormone sich beruhigt haben wie man dann wieder Kontakt aufnimmt ohne das er evtl doch in seine sexmotivierten Verhaltensweisen zurück fällt.
Hab da echt Sorge das er da so im Rausch war das da irgendwas komisch verknüpft ist.
Er hat halt hier Zuhause tatsächlich auch schon sowas wie feuchte träume gehabt. Also er liegt auf seinem Kissen und schläft, springt auf einmal auf, die spitze des Penis ist ausgefahren und er verliert richtig Flüssigkeit. Einmal sogar verbunden mit ins leere rammeln. Dann steht er da ganz bedröppelt und weiß nicht was passiert ist.
Wir machen das immer weg mit Enzymreiniger und dann ist auch gut. Aber das ist jetzt schon einige Male (ca. 10x) passiert
 
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Julia
23. Jan. 21:55
Hallo, unser Max ist auch ein intakter Rüde, der ziemlich testosterongesteuert ist und bei Hündinnen gerne mal einen Versuch startet. Wenn die Hündin souverän ist und ihn direkt einmal zurechtweist ist die Sache für ihn erledigt und er spielt dann nur noch. Bei anderen Hündinnen, vor allem die Jüngeren, die keine Ansage machen, kommt er an die Leine. Zuhause ist er ruhig und ausgeglichen. Es kam bei uns auch einmal die Frage nach einem Hormonchip auf Anraten einer Hundetrainerin , da er draußen in den heissen Zeiten nicht gut abrufbar ist. Wir haben uns dagegen entschieden und regeln das mit einem guten Management in diesen Zeiten. Als Empfehlung kann ich nur das raten, was Du selbst schon angeregt hast, ggf könnte man statt Kastrationschip Mönchspfeffer versuchen
Sind wenig Infos, aber klingt iwie normal/gesund was doggy da zeigt, ne? Muss man da handeln? Management mit an die Leine nehmen, wenn die Nachbars girls läufig sind mache ich auch so. Frisst er denn an den Tagen noch? Bellt/jault er viel? Sitzt vor der Tür den ganzen Tag? Pipi lecken würd ich unterbinden. VG
 
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Mel und
23. Jan. 21:59
Ja das stimmt. Wollte den nicht so ewig lang werden lassen. Mir ging es eigentlich eher darum, ob man vor dem Chip nochmal auf irgendwas achten kann um das Hormonchaos nicht noch heftiger werden zu lassen. Und halt auch nach dem chippen. Wenn die Hormone sich beruhigt haben wie man dann wieder Kontakt aufnimmt ohne das er evtl doch in seine sexmotivierten Verhaltensweisen zurück fällt. Hab da echt Sorge das er da so im Rausch war das da irgendwas komisch verknüpft ist. Er hat halt hier Zuhause tatsächlich auch schon sowas wie feuchte träume gehabt. Also er liegt auf seinem Kissen und schläft, springt auf einmal auf, die spitze des Penis ist ausgefahren und er verliert richtig Flüssigkeit. Einmal sogar verbunden mit ins leere rammeln. Dann steht er da ganz bedröppelt und weiß nicht was passiert ist. Wir machen das immer weg mit Enzymreiniger und dann ist auch gut. Aber das ist jetzt schon einige Male (ca. 10x) passiert
Mmh ok verstehe..
Meiner ist ja auch 3 und intakt ,aber ein solches Verhalten hat er echt noch nie gezeigt .Da würde ich dann vermutlich auch einen Chip versuchen wenn sowas regelmäßig passiert.
 
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Sonja
24. Jan. 07:39
Rionnag ist 6 jahre intakter Rüde , wir leben in einer Hundereichen Gegend,also auch viele und oft läufige Hündinnen untrwegs sind ....🤗 . Also ganz ehrlich ich würde wegen den von dir beschriebenen Kleinigkeiten nicht mal darüber nachdenken ob chippen, besonders nicht on dem jungen Alter. Das Verhalten von deinem Hund ist völlig Normal, und er ist Mitte der Pubertät( man kastriert ja auch keine Teenies wenn die sich für Mädchen interessieren) . Die Hormone "tanzen Tango" und wenn dann noch eine läufige oder "gut riechende" Hündin buchstäblich vor seiner Nase "rumuflaniert" ist das völlig normal, es wäre eher nicht normal wenn er es nicht täte. In Ester Linie ist das von dir beschriebene "Problem" eine Erziehungssache, die halt training und verlangt. Es wird leider noch immer viel zu schnell zu Chipp oder gar Skalpell gegriffen,Chippen ist übrigens nichts andres als eine "temporäre Kastration", es ist ein erheblicher "Eingriff in die Natur des Hundes". Damit wird nicht selten bestehende Probleme verschlimmert oder ganz neue treten auf. Übrigens auch Kastraten (egal ob chemisch oder chirurgisch) können Interesse an Hündinnen haben und sie auch besteigen. Die "Lust" wird nicht "weggeschnippelt", sie können auch weiterhin dasselbe verhalten zeigen, auch körperlich (also auch Erektion) aber wie der "Volksmund" manchmal sagt; "ausser heiße Luft kommt halt nichts 😉🤫" . Auf jedenfalls solltest du Hubdebegegnungen nicht meiden im Gegenteil...wie schon gesagt zum grossen Teil ist das "benehmen/verhalten" gegenüber Hündinnen einfach erziehungssache....
 
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Jana
24. Jan. 07:53
Moin, mein Kleener hat auch den Chip, der war richtig krank vor Testosteron, hatte schon Prostataentzündung/Vergrößerung, Spermien im Urin und Blasenentzündungen. Das ist jetzt weg, bis der Chip wirkt dauert aber WOCHEN, da nicht Verzweifeln. Wir haben es zum Testen gemacht und jetzt im Frühjahr lass ich ihn dann richtig Kastrieren. Mit Hündinnen ist es jetzt deutlich entspannter, allerdings ist der Jagdtrieb noch schlimmer geworden...leider...Bis dahin kannst du eigentlich nur versuchen, dass er ganz viel Ruhe bekommt, viel Schlafen und nicht unbedingt den Kontakt extra suchen, das ist super Stress für ihn. Macht was schönes zusammen, Spiel mit ihm und in ein paar Wochen wird es dann besser!Alles Gute
 
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Dogorama-Mitglied
24. Jan. 08:28
Liebe Kassandra,
wir haben unseren Aussie Rüden nach langem Überlegen auch mit ca. 3,5 Jahren chippen lassen.
Es war für ihn und uns einfach total stressig. Er hatte Monate lang Durchfall, hat kaum gefressen, viel abgenommen und kam im Haus überhaupt nicht mehr zur Ruhe (das war vorher nie ein Problem).
Draußen wurde plötzlich auch jede Hündin direkt besprungen, weshalb wir auch die Kontakte immer weiter zurück fahren mussten. Beim Spaziergang klebte die Nase nur noch am Boden und es wurde viel geschleckt und gesabbert.

Das war nicht nur phasenweise sondern wurde über Monate immer schlimmer.

Nach Absprache mit Trainern und Tierarzt hatten wir uns dann für den Chip entschieden.

Bei uns kam es tatsächlich zu keiner Erstverschlimmerung (vielleicht war schlimmer gar nicht mehr möglich 🙈). Wir hatten in der Zeit vor dem Chip und in den ersten 2 Wochen danach die Kontakte zu Hündinnen reduziert. Und sind zum Spaziergang etwas weiter raus gefahren um die typischen Gassiwege zu vermeiden.
Außerdem hat uns geholfen keine Runden mehr zu gehen, sondern den Wege hin und den gleichen Weg wieder zurück. Dadurch war die Strecke ja schon abgecheckt und der Rückweg war deutlich entspannter.

Wir haben nach dem Chippen schnell eine Veränderung gemerkt und haben die Kontakte wieder langsam gesteigert.
Das hat bei uns so sehr gut funktioniert.🥰
 
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Mel und
24. Jan. 10:56
Rionnag ist 6 jahre intakter Rüde , wir leben in einer Hundereichen Gegend,also auch viele und oft läufige Hündinnen untrwegs sind ....🤗 . Also ganz ehrlich ich würde wegen den von dir beschriebenen Kleinigkeiten nicht mal darüber nachdenken ob chippen, besonders nicht on dem jungen Alter. Das Verhalten von deinem Hund ist völlig Normal, und er ist Mitte der Pubertät( man kastriert ja auch keine Teenies wenn die sich für Mädchen interessieren) . Die Hormone "tanzen Tango" und wenn dann noch eine läufige oder "gut riechende" Hündin buchstäblich vor seiner Nase "rumuflaniert" ist das völlig normal, es wäre eher nicht normal wenn er es nicht täte. In Ester Linie ist das von dir beschriebene "Problem" eine Erziehungssache, die halt training und verlangt. Es wird leider noch immer viel zu schnell zu Chipp oder gar Skalpell gegriffen,Chippen ist übrigens nichts andres als eine "temporäre Kastration", es ist ein erheblicher "Eingriff in die Natur des Hundes". Damit wird nicht selten bestehende Probleme verschlimmert oder ganz neue treten auf. Übrigens auch Kastraten (egal ob chemisch oder chirurgisch) können Interesse an Hündinnen haben und sie auch besteigen. Die "Lust" wird nicht "weggeschnippelt", sie können auch weiterhin dasselbe verhalten zeigen, auch körperlich (also auch Erektion) aber wie der "Volksmund" manchmal sagt; "ausser heiße Luft kommt halt nichts 😉🤫" . Auf jedenfalls solltest du Hubdebegegnungen nicht meiden im Gegenteil...wie schon gesagt zum grossen Teil ist das "benehmen/verhalten" gegenüber Hündinnen einfach erziehungssache....
Das habe ich nach dem Lesen des Eingangstextes auch gedacht/geschrieben.
Kassandra hat aber nachher noch weiter ausgeführt was ihr Hund für ein Verhalten zeigt ..Und das ist meiner Meinung nach kein "normales sexualverhalten"mehr und klingt wirklich übersteigert
 
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Kassandra
24. Jan. 11:34
Rionnag ist 6 jahre intakter Rüde , wir leben in einer Hundereichen Gegend,also auch viele und oft läufige Hündinnen untrwegs sind ....🤗 . Also ganz ehrlich ich würde wegen den von dir beschriebenen Kleinigkeiten nicht mal darüber nachdenken ob chippen, besonders nicht on dem jungen Alter. Das Verhalten von deinem Hund ist völlig Normal, und er ist Mitte der Pubertät( man kastriert ja auch keine Teenies wenn die sich für Mädchen interessieren) . Die Hormone "tanzen Tango" und wenn dann noch eine läufige oder "gut riechende" Hündin buchstäblich vor seiner Nase "rumuflaniert" ist das völlig normal, es wäre eher nicht normal wenn er es nicht täte. In Ester Linie ist das von dir beschriebene "Problem" eine Erziehungssache, die halt training und verlangt. Es wird leider noch immer viel zu schnell zu Chipp oder gar Skalpell gegriffen,Chippen ist übrigens nichts andres als eine "temporäre Kastration", es ist ein erheblicher "Eingriff in die Natur des Hundes". Damit wird nicht selten bestehende Probleme verschlimmert oder ganz neue treten auf. Übrigens auch Kastraten (egal ob chemisch oder chirurgisch) können Interesse an Hündinnen haben und sie auch besteigen. Die "Lust" wird nicht "weggeschnippelt", sie können auch weiterhin dasselbe verhalten zeigen, auch körperlich (also auch Erektion) aber wie der "Volksmund" manchmal sagt; "ausser heiße Luft kommt halt nichts 😉🤫" . Auf jedenfalls solltest du Hubdebegegnungen nicht meiden im Gegenteil...wie schon gesagt zum grossen Teil ist das "benehmen/verhalten" gegenüber Hündinnen einfach erziehungssache....
Ich weiß nicht ob du hier auch meine anderen Kommentare gelesen hast. Habe eigentlich auch den Thread Text noch editiert. Ich finde es schon nicht normal wenn der junge Rüde feuchte Träume hat, oder wirklich pulsierend ejakuliert nachdem er der definitiv nicht läufigen Hündin ein/ zweimal über die schnalle leckt. Der einzige Grund warum das nicht zum Deckakt kam ist weil ich ihn mit aller Kraft weggezerrt habe. Carl wird im März 3. Ganz so jung ist er also nicht mehr.
Auch die Hündinnen Besitzerin sagt ganz klar so krass wie Carl reagiert kein anderer intakter Rüde auf die Hündin.

Wie schlägst du vor soll man sowas trainieren wenn es nur ein Erziehungsproblem ist. Mir fehlt da tatsächlich die Idee. An der Leine gesittet gehen und die ignorieren kann man ja noch üben aber sobald es an den Freilauf geht??? Da fehlt mir jegliche Vorstellung wir ich das üben soll
 
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Andrea
5. Apr. 16:51
Liebe Kassandra, wir haben unseren Aussie Rüden nach langem Überlegen auch mit ca. 3,5 Jahren chippen lassen. Es war für ihn und uns einfach total stressig. Er hatte Monate lang Durchfall, hat kaum gefressen, viel abgenommen und kam im Haus überhaupt nicht mehr zur Ruhe (das war vorher nie ein Problem). Draußen wurde plötzlich auch jede Hündin direkt besprungen, weshalb wir auch die Kontakte immer weiter zurück fahren mussten. Beim Spaziergang klebte die Nase nur noch am Boden und es wurde viel geschleckt und gesabbert. Das war nicht nur phasenweise sondern wurde über Monate immer schlimmer. Nach Absprache mit Trainern und Tierarzt hatten wir uns dann für den Chip entschieden. Bei uns kam es tatsächlich zu keiner Erstverschlimmerung (vielleicht war schlimmer gar nicht mehr möglich 🙈). Wir hatten in der Zeit vor dem Chip und in den ersten 2 Wochen danach die Kontakte zu Hündinnen reduziert. Und sind zum Spaziergang etwas weiter raus gefahren um die typischen Gassiwege zu vermeiden. Außerdem hat uns geholfen keine Runden mehr zu gehen, sondern den Wege hin und den gleichen Weg wieder zurück. Dadurch war die Strecke ja schon abgecheckt und der Rückweg war deutlich entspannter. Wir haben nach dem Chippen schnell eine Veränderung gemerkt und haben die Kontakte wieder langsam gesteigert. Das hat bei uns so sehr gut funktioniert.🥰
Was meint ihr, kann nach dem Chippen wie normal zum Hundeplatz gehen., oder lieber erstmal ein paar Wochen nicht?

Wurde euch gesagt, dass die Rüden danach auch Inkontinent werden können?

Wie sind da die Erfahrungen im Umfeld?