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Alexander
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Anzahl der Antworten 40
zuletzt 28. Juli

Homöopathisches Mittel gegen Würmer?

Hallo! Ungern verabreichen wir unseren Hunden Chemie... Wie steht Ihr zur vorbeugenden Wurmkur? Habe gehört, dass es da auch homöopathische Mittel gibt. Wie sind da die Erfahrungen?
 
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Nadja
10. Apr. 19:02
Im Moment noch die Tablette gegen zecken, bei uns ist das echt übel mit den Viechern und an „natürlichen“ Mitteln hat bis jetzt NULL geholfen. Aber falls du ausprobieren magst, eine Freundin unterstützt mit thyme, Vitamin B12 und Aloe-Spray. Sie kommt damit gut hin.
Vielen Dank,werd ich mir mal anschauen 😊
 
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Thomas
25. Juli 13:27
Unser Hund bekam von der Wurmtablette vom TA oft fürchterlichen Durchfall. Jetzt versuchen wir es mit "Saint Nutrition Wurm+Liquid". Ob es wirkt oder die Würmer sich tot lachen weiß ich noch nicht. Hat jemand Erfahrungen?
 
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Dogorama-Mitglied
26. Juli 10:52
Bei uns gibt's das hier vorbeugend. Hatten seit dem keine Probleme mehr. https://www.futtopia.de/content/partners/254792/shop/shop/article/25996/kraeuter_wurm-ex_140g_1_stueck_
 
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Emmy
26. Juli 13:48
Bei uns gibt's das hier vorbeugend. Hatten seit dem keine Probleme mehr. https://www.futtopia.de/content/partners/254792/shop/shop/article/25996/kraeuter_wurm-ex_140g_1_stueck_
https://www.bellfor.info/Wurmkur---Pulver---250g.html Zusammensetzung ist identisch, benutze auch seit Jahren.Es hilft.
 
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Dogorama-Mitglied
27. Juli 02:10
https://www.muffin-to-go.ch/blogs/news-infotainment/die-natuerliche-wurmkur-kraeuterbuttermilch Kann man das ganze Jahr über das Futter geben und sie fressen es gerne http://www.littlediamond-australianshepherd.de/Wissenswertes/Wurmkur/
 
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Gina,
27. Juli 02:27
Da brauche ich mich nicht wundern, warum meine gut gemeinten Ratschläge von Globuli (z. T. auch vom Tierarzt bekommen), von denen ich bei meinen Hunden schon jahrelang gute Erfahrungen gemacht hab, immer abgelehnt werden🤷‍♀️ Wenn man es natürlich von vornherein ablehnt, wie soll es dann helfen? Kinder und Tiere sind da unvoreingenommen, komischerweise hilft es aber sehr oft bei ihnen...🤷‍♀️ Nicht alle Dinge im Leben sind greifbar oder erklärbar und doch gibt es sie... Kokosraspeln und Kürbiskerne gibt es bei uns auch in's Futter👍
 
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Veronika
27. Juli 06:24
Da brauche ich mich nicht wundern, warum meine gut gemeinten Ratschläge von Globuli (z. T. auch vom Tierarzt bekommen), von denen ich bei meinen Hunden schon jahrelang gute Erfahrungen gemacht hab, immer abgelehnt werden🤷‍♀️ Wenn man es natürlich von vornherein ablehnt, wie soll es dann helfen? Kinder und Tiere sind da unvoreingenommen, komischerweise hilft es aber sehr oft bei ihnen...🤷‍♀️ Nicht alle Dinge im Leben sind greifbar oder erklärbar und doch gibt es sie... Kokosraspeln und Kürbiskerne gibt es bei uns auch in's Futter👍
Ich kann es auch nicht so pauschalisieren. Jeder Hund ist anders und jeder spricht auf etwas anderes an. Meine Freundin schwört auf Globuli, bei uns hat es bei der Katze sehr gut geholfen. Bei Hund will ich sie noch ausprobieren. Eher als zusätzliche Mittel zum Entspannen. Prophylaktisch gegen Würmer tue ich nichts, da ich der Meinung bin dass es sehr schwierig ist. Ich lasse immer Kot untersuchen und dann gibt es eine Tablette von Tierarzt (natürlich wenn Würmer da sind).
 
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Christina
27. Juli 06:48
Ihr sagt es ja schon selber, es ist ne Glaubenssache (Placebo-Effekt, Placebo by Proxy). Eine wissenschaftlich nachgewiesene Wirksamkeit gibt es nicht. Soll jeder machen wie er meint, aber sowas weiterzuempfehlen halte ich für gefährlich (meine persönliche Meinung). https://youtu.be/7tEoehixGvk
 
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Dogorama-Mitglied
27. Juli 06:51
Die Diskussion ist doch immer wieder dieselbe. Hier einmal die Fakten: 1. Bandwürmer werden sehr sehr selten ausgeschieden. Ein negatives Kotproben-Ergebnis bedeutet folglich nicht, dass der Hund auch keine Würmer hat. 2. Die Wirksamkeit von homöopathischen und pflanzlichen Mitteln gegen Würmer wurde nie nachgewiesen. (Und bevor jetzt das Argument kommt, dass Homöopathie halt anders wirke… Wenn es wirken würde, könnte man das in einer Studie nachweisen. Unabhängig davon wie es genau wirkt. Es gibt genug Institute, die an Homöopathie forschen und trotzdem gibt es keine stichhaltigen Belege, dass Homöopathie mehr als nur ein Placebo bzw. Placebo-by-proxy-Effekt ist) 3. Vorbeugende Entwurmung gibt es nicht. Theoretisch kann der Hund am Tag nach der Entwurmung schon wieder Wurmeier aufnehmen, die sich dann entwickeln. Regelmässiges Entwurmen soll nur dafür sorgen, dass der Hund nie Eier ausscheidet und der Befall nicht so stark wird, dass der Hund beeinträchtigt würde. Deshalb wird auch das Zeitintervall an das Risiko angepasst. Was man mit diesen Fakten macht, bleibt jedem selbst überlassen. Da regelmässige Kotprobenanalysen nicht ausschliessen können, dass mein Hund mich (oder andere) mit dem Fuchsbandwurm ansteckt, entwurme ich regelmässig. Aber das ist meine persönliche Entscheidung und die will ich keinem aufzwingen. Mir ist es nur wichtig, dass man die Risiken kennt und sich bewusst dafür entscheidet, wenn man einen anderen Weg wählt.
 
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Dogorama-Mitglied
27. Juli 07:16
Die Diskussion ist doch immer wieder dieselbe. Hier einmal die Fakten: 1. Bandwürmer werden sehr sehr selten ausgeschieden. Ein negatives Kotproben-Ergebnis bedeutet folglich nicht, dass der Hund auch keine Würmer hat. 2. Die Wirksamkeit von homöopathischen und pflanzlichen Mitteln gegen Würmer wurde nie nachgewiesen. (Und bevor jetzt das Argument kommt, dass Homöopathie halt anders wirke… Wenn es wirken würde, könnte man das in einer Studie nachweisen. Unabhängig davon wie es genau wirkt. Es gibt genug Institute, die an Homöopathie forschen und trotzdem gibt es keine stichhaltigen Belege, dass Homöopathie mehr als nur ein Placebo bzw. Placebo-by-proxy-Effekt ist) 3. Vorbeugende Entwurmung gibt es nicht. Theoretisch kann der Hund am Tag nach der Entwurmung schon wieder Wurmeier aufnehmen, die sich dann entwickeln. Regelmässiges Entwurmen soll nur dafür sorgen, dass der Hund nie Eier ausscheidet und der Befall nicht so stark wird, dass der Hund beeinträchtigt würde. Deshalb wird auch das Zeitintervall an das Risiko angepasst. Was man mit diesen Fakten macht, bleibt jedem selbst überlassen. Da regelmässige Kotprobenanalysen nicht ausschliessen können, dass mein Hund mich (oder andere) mit dem Fuchsbandwurm ansteckt, entwurme ich regelmässig. Aber das ist meine persönliche Entscheidung und die will ich keinem aufzwingen. Mir ist es nur wichtig, dass man die Risiken kennt und sich bewusst dafür entscheidet, wenn man einen anderen Weg wählt.
https://www.muffin-to-go.ch/blogs/news-infotainment/die-natuerliche-wurmkur-kraeuterbuttermilch deswegen gibt's du ja auch das ganze Jahr das übers Futter und somit in die Wurm Gefahr minimal. Das mach ich seit mehr als 17 Jahren und komisch das hilft und alle Kotprobe negativ. Und man füttert es jeden Tag. Also ich halte von der Chemie nix mehr .