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Nora
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zuletzt 5. Mai

Homöopathie bei Nierenproblemen

Hallo liebe Community, Ich habe eine Frage. Ich war letzte Woche mit meiner Fellnase beim TA und der hat herausgefunden, dass ihre Nierenwerte erhöht sind. Er sagte sie solle für eine bestimmte Zeit eine Nierendiät machen und bekommt deshalb Proteinreduziertes Futter. Darüber hinaus möchte er homöopathische Medikamente zur Behandlung einsetzen. Jetzt bin ich persönlich kein Fan von Homöopathie. Kennt sich damit Jemand aus? Bringt das wirklich was oder ist das nur Geldmacherei?
 
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Nora
16. März 14:52
Ich habe vorhin mit dem TA gesprochen und gefragt was das genau sein soll. Es kam raus dass das irgendwelche Ampullen sind die ich dann spritzen müsste. Ich war vollig entsetzt. In den Inhaltsstoffen war nicht viel zu erkennen was drinnen sein soll, außer Wasser und Salz. Für mich macht es einen großen Unterschied ob es Naturheilverfahren oder Homöopathie ist. Vielen kennen da die Unterschiede nicht. Habe dann sofort gesagt, dass ich das nicht möchte. Vor Allem hantiere ich nicht mit irgendwelchen Spritzen an meinem Hund, obwohl der TA auch weiß, wie sehr sie zappelt..
 
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Dogorama-Mitglied
16. März 15:04
Ich habe vorhin mit dem TA gesprochen und gefragt was das genau sein soll. Es kam raus dass das irgendwelche Ampullen sind die ich dann spritzen müsste. Ich war vollig entsetzt. In den Inhaltsstoffen war nicht viel zu erkennen was drinnen sein soll, außer Wasser und Salz. Für mich macht es einen großen Unterschied ob es Naturheilverfahren oder Homöopathie ist. Vielen kennen da die Unterschiede nicht. Habe dann sofort gesagt, dass ich das nicht möchte. Vor Allem hantiere ich nicht mit irgendwelchen Spritzen an meinem Hund, obwohl der TA auch weiß, wie sehr sie zappelt..
Dann kannst sie auch zum trinken animieren wird aufs gleiche rauskommen..... 🙈
 
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Nora
16. März 15:05
Sie trinkt ja auch sehr sehr viel. Deshalb hatten wir ja die Niere im. Verdacht.
 
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Dogorama-Mitglied
16. März 16:09
Sie trinkt ja auch sehr sehr viel. Deshalb hatten wir ja die Niere im. Verdacht.
Ah OK alles klar 😉 Dann hoff ich mal das die futterumstellung ausreicht
 
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🐾Charles
30. Apr. 04:24
Ich würde mir vorsorglich eine zweite Meinung einer Tierklinik über die Ursache einholen - Nierenprobleme sind immer brandgefährlich ( Mein Hund liegt gerade mit einem Nierenkarzinom darnieder - das fing auch mal mit etwas mehr Durst an). Wenn die Ursache eindeutig geklärt ist, sollte man aber durchaus auch homöopathische Methoden zur Behandlung in Betracht ziehen - habe damit schon Erfolg gehabt.
 
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Ulli
30. Apr. 07:46
Hallo, meine Erfahrung mit homöopathischen Mitteln ist sehr positiv. Meine Hündin hatte vor 6 Jahren eine Bauchspeicheldrüsenentzündung die leider kein TA so richtig in den Griff bekommen hat. Trotz Spezialfutter. Mit Homöopathie hat es dann geklappt. Das bereits erwähnte Buch hat mit zusätzlich sehr geholfen. Ich wünsche dir das es deine Fellnase bald besser geht.🙂🐶
 
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Anja
1. Mai 01:26
Hallo Katha, dein Post ist ja nun schon fast zwei Monate her, aber ich lese ihn erst jetzt. Hat sich bei deiner Süßen schon etwas Neues ergeben? Ich kenne mich mit der Homöopathie zwar nicht ganz so aus, aber mit der Ernährung. Gerade das Thema mit den Nieren wird bei mir ganz viel behandelt. Unheimlich viel kann man mit der Ernährung schaffen, ohne dass Medikamente gegeben werden müssen. Wenn das für dich noch ein Thema ist, kann ich dir gerne mehr darüber erzählen. Ich drücke erst mal die Daumen, dass es deiner Kleinen besser geht. Liebe Grüße Anja ☘️
 
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Monika
4. Mai 14:39
Also wenn der Böhmermann für euch ein gutes Beispiel ist, Na dann gute Nacht. Meinem Hund hat die Homöopathie das Leben gerettet. Wer das nicht glaubt und dann noch von Placebo Effekt spricht, den kann ich nicht Ernst nehmen. Ich habe mehrfach, die besten Erfahrungen mit der Homöopathie gemacht.
 
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Monika
4. Mai 14:45
Ich denke du solltest das nach deinem Bauchgefühl entscheiden. Wenn du dir zu unsicher bist, such nochmal ein gründliches Gespräch mit dem TA. Leider wird der Begriff 'Homöopathie" heute so weitläufig benutzt, das viele gar nicht wissen was genau nun gemeint ist, da fast alles was mit der Natur und Heilung zu tun hat, direkt als homöopathie bezeichnet wird, wobei man allerdings unter gewissen Punkten nochmal differenzieren sollte. Wenn du gerne versuchen möchtest, deinem Hund zu helfen ohne Chemie, frage ihn speziell nach einer Behandlung der Naturheilkunde. Da diese wirklich was mit "Mutter Natur" zu tun hat. Homöopathie schon fast gar nicht mehr. Falls da Fragen aufkommen, wo der Unterschied liegt usw. Kannst du mir auch gerne schreiben. Ich habe mich mit dem Thema lange und intensiv beschäftigt.
Na so intensiv kann es ja nicht gewesen sein, sonst würdest Du anders über die Homöopathie reden. Es sollte jeder froh sein wenn sein Tierarzt auch auf Alternative Heilmittel zurück greift. Ach übrigens ich bin examinierte Fachkraft und be fasse mich seit über 20 Jahren mit Alternativen Heilmitteln unter anderem gehört auch die Homöopathie dazu.