Dieser Thread ist zwar schon älter, aber ich wollte mal was zum Thema beitragen. Meine 12 jährige Hündin leidet seit 1 1/2 Jahren an immer wiederkehrenden Blasenentzündungen mit leichter Steinbildung. Sie hat immer wieder Antibiotika bekommen, verschiedene, ohne Erfolg. Dazu Cranberry, D-Mannose, Glukosamin. Spezialfutter, dessen Nassvariante sie jetzt nicht mehr mag. Alternatives Urinary-Futter auch nicht. Vor zwei Wochen habe ich zum ersten Mal ernsthaft an Homöopathie gedacht und ihr Cantharis C30 besorgt. Am ersten Abend eine heftige Erstverschlimmerung, alle 2 Minuten raus,ungelogen. In der Nacht noch 2xauf den Teppich und überhaupt unruhig, sich dauernd geschüttelt usw. Danach: Ruhe. Der Hund hat seit 2 Woche nicht ein einziges Mal mehr ins Haus gepinkelt. Danach hat sie tagelang fast nur geschlafen, am dritten Tag hatte sie Energie wir ein Welpe. Sie schläft jetzt wie ein Stein, geht morgens ganz ruhig und entspannt mit mir runter, ohne auf dem Weg schon total hektisch zu sein, sie muss tagsüber nur noch in ganz normalen Abständen raus. Auch pinkelt sie wieder kurz und in normaler Haltung. Dies allerdings nicht immer, genau so oft hockt sie noch lange und gekrümmt, und ich werde noch etwas abwarten, bevor ich das abklären lasse, denn die Veränderung ist auch hier deutlich. Mir erzählt niemand mehr, dass Homöopathie Quatsch ist. Seit 2 Wochen ist der Hund gut! Das war seit anderthalb Jahren nicht der Fall. Nun möchte ich für sie kochen,aber nicht barfen. Gestern habe ich angefangen. Reis, Gemüse,etwas Huhn, Hütten Käse, Olivenöl, Kräuter. Sie liebt es. Also Heilung auf natürlichem Wege, das wäre mein Traum.
Das freut mich sehr.
Ganz besonders für deinen Hund 🤗
Ich behandle seid über 25 Jahren mit Homöopathie, mit ganz tollen Erfolge