Gerade auf einem rückweg kommt man manchmal in solche Fallen. Checkout Zeiten und danach nach Hause kommen müssen, weil Urlaub vorbei... Natürlich hast du Recht. Flexible Planung vereinfacht solche Hürden.
Man kann das Zimmer auch eine Nacht länger buchen, sodass man es tagsüber noch nutzen kann und gegen Abend aufbricht. Dann ist es halt für 12 Stunden unbenutzt. Das fällt bei einem Urlaub aber doch wirklich nicht ins Gewicht.
Oder man meldet sich auf der Arbeit und fehlt schlechtestenfalls unentschuldigt. Wenn das zu einem riesen Drama wird, ist es vielleicht sowieso nicht der richtige AG. Vorausgesetzt das kommt nicht öfter vor. Normalerweise lassen die Fehltage sich ja mit Urlaub oder Überstunden ausgleichen.
Einer meiner Angestellten war letztes Jahr auf Heimaturlaub in Libyen. Der Rückflug wurde gecancelt. Und da der Flugverkehr dort bekanntermaßen nicht so regelmäßig verläuft wie in Deutschland, hat er nur mit viel Glück eine Maschine 4 Tage später nehmen können und hat 3 Tage auf der Arbeit gefehlt. Ja, das war blöd, aber deshalb habe ich ihn nicht abgemahnt oder gar rausgeschmissen.