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Nadine
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Anzahl der Antworten 24
zuletzt 1. Juli

Hecheln/Kurzatmig bei geringer Belastung

Unsere Hündin 10 Monate macht uns aktuell Sorgen, vor 2 Wochen hatte sie Husten/Rückwärtsniesen. Sind mit ihr zum tierarzt, konnte soweit nichts festgestellt werden, sie hat eine immunaufbauspritze bekommen. Wochen zuvor hatte sie mit magen-darm und einer blasenentzündung zu kämpfen und schon 2 mal Antibiotika bekommen. Zwischendurch war sie auch das erste mal läufig. Vergangenen Donnerstag bin ich mit ihr wieder zum tierarzt, da sie sehr schlapp und müde ist und auch vermehrt hechelt/kurzatmig ist. Lunge wurde geröngt und sah leicht entzündlich aus. Seitdem bekommt sie wieder Antibiotika und Tabletten fürs immunsystem. Bis dato kann ich leider keine Verbesserung feststellen. Jemand einen Rat? UPDATE: letztes röntgenbild der Lunge war unauffällig, Blutbild wurde gemacht: alles in Ordnung. Lungen- und herzwürmer negativ. Herz weiterhin nicht auffällig. Das einzige was mir jetzt noch einfallen würde wäre die Schilddrüsenwerte checken zu lassen?!
 
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Sarah
Beliebteste Antwort
24. Mai 23:24
Wenn Blutbild und weiterführende Diagnostik (Röntgen, z. B.) unauffällig waren, würde ich gegen den aktuellen Infekt ein Antibiogramm anfertigen lassen um gezielt zu handeln (es kann ja auch immer ein resistenter Erreger sein) und nach Genesung den Darm aufbauen und ggf. das Futter anpassen.
 
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Ursula
24. Mai 23:20
Meine Hündin die ist auch krank die hat mit ihre nieren die bekommt nieren Diät futter aber ich würde an deine Stelle zu die tierklinik hin gehen
 
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Ursula
24. Mai 23:23
Tut deine essen denn
 
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Sarah
24. Mai 23:24
Wenn Blutbild und weiterführende Diagnostik (Röntgen, z. B.) unauffällig waren, würde ich gegen den aktuellen Infekt ein Antibiogramm anfertigen lassen um gezielt zu handeln (es kann ja auch immer ein resistenter Erreger sein) und nach Genesung den Darm aufbauen und ggf. das Futter anpassen.
 
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Bärbel
24. Mai 23:33
Hallo, bei unserem 1. Boxer hatten wir ähnliche Probleme, u.a auch noch Erbrechen von weissen Schaum / Schleim. Immer wieder wurde auf Erkältung und/ oder Halsentzündungen behandelt.( Verschiedenen Ärzten) Mit 5 1/2 Jahren fiel er 2 x um, und dann erkannte man eine Herzerkrankung. 14 Tage später verstarb er leider. Konnte aber keinem Arzt einen Vorwurf machen, da unser Hund ein Temperamentbündel war, und immer aufgeregt rumhechelte, wie soll man da denn die Herztöne hören ?
 
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Nadine
24. Mai 23:53
Tut deine essen denn
Appetit hat sie...
 
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Nadine
24. Mai 23:55
Wenn Blutbild und weiterführende Diagnostik (Röntgen, z. B.) unauffällig waren, würde ich gegen den aktuellen Infekt ein Antibiogramm anfertigen lassen um gezielt zu handeln (es kann ja auch immer ein resistenter Erreger sein) und nach Genesung den Darm aufbauen und ggf. das Futter anpassen.
Lunge wurde geröngt... und sah leicht entzündlich aus, sry... hatte ich vergessen dazu zu schreiben. Deshalb auch wieder Antibiotika. Aber nach 5 Tagen noch keine Besserung:/ werde morgen mal in unserer tierklinik anrufen.
 
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Marco
25. Mai 02:27
Würde ein Herz EKG und Herz Ultraschall machen lassen.
 
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Nadine
25. Mai 12:48
Nee, auf die Idee bin ich bis dato auch nicht gekommen
 
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Nadine
25. Mai 12:55
Danke für eure Antworten. Ich habe morgen einen Termin in unserer tierklinik und hole mir da eine 2te Meinung.
 
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Sarah
25. Mai 13:36
Nee, auf die Idee bin ich bis dato auch nicht gekommen
Auf SARS-CoV-2 wäre nur dann sinnvoll bei deinem Hund zu testen, wenn du aktuell (bzw. um den Zeitraum wann es anfing) positiv getestet wurdest und sehr engen Kontakt zum Tier hattest (viele Küsschen und Co.). Ansonsten würde ich mich auf das konzentrieren, was da ist. Wenn die Lunge auf dem Röntgenbild entzündet war, die Medikamente aber nicht anschlagen, frag nach, ob ein Abstrich genommen werden kann, um ein Antibiogramm erstellen zu lassen. Ansonsten, wenn du Covid-19 hattest und mit deinem Hund eng zusammen warst, kannst du natürlich auch den Test anfragen. 🤷