Je nachdem, wie stark die Symptomatik ist, würde ich eine Hyposensibilisierung in Betracht ziehen.
Ich habe zwar keinen allergischen Hund, aber bin selbst arg gebeutelt (Hausstaubmilben sowie Birken-, Haselnuss- und quasi alle Gräserpollen) und total froh, dass ich das damals gemacht habe. Statt rund ums Jahr mit roten, tränenden und juckenden Augen, Hautausschlägen und Asthmaanfällen zu kämpfen wie früher habe ich jetzt nur noch ganz selten mal Probleme - und selbst da reicht dann rezeptfreies Cetirizin aus. Das ist schon ein dickes Plus an Lebensqualität, sodass ich diese Behandlung auch bei meinem Hund durchziehen würde, wenn es ihn diesbezüglich schwer erwischt hätte.