Vielen Dank für deine Antwort. Wir sind auf jeden Fall in tierärztlicher Behandlung. Ich dachte nur, dass ich parallel noch eine homöopathische Behandlung als zusätzliche Unterstützung für meinen Hund hinzuziehen möchte. Der Hirntumor wird sich dadurch natürlich nicht heilen lassen aber vielleicht unterstützt es zumindest sein Allgemeinbefinden. Bisher hat er noch keine ersichtlichen Symptome, wie Gleichgewichtsstörungen, Krampfanfälle oder Schmerzen. Allerdings ist sein Sehvermögen deutlich eingeschränkt. Man klammert sich halt an jeden Strohhalm und ich möchte ihm die restliche Zeit, die er hat so angenehm wie möglich machen.
Bei Tumoren unterstütze ich normalerweise am liebsten mittels Mykotherapie. Viele Studien gibt es leider nicht, aber in vitro zeigen einige Pilze nützliche Wirkungen (u.a. eine anregende Wirkung auf die T-Killer-Zellen). Auch Melatonin oder CBD Öl kann helfen (alles in Abhängigkeit von den tatsächlichen individuellen Zusammenhang: Allgemeinbefinden, Medikamente, etc.). Misteltherapie muss der Tierarzt machen. Als Tierheilpraktiker darfst du es nicht mehr.