Nachdem ich alles bisher dazu gepostete gelesen habe, muss ich doch mal meinen Senf zum Reizthema dazugeben:
Wissenschaft ist grundsätzlich im Fluss und nicht in Stein gemeißelt. Die homöopathischen Verdünnungen sind für viele nicht akzeptabel, da chemisch gesehen " nichts drin" ist. Kann ich gut verstehen, dass man das dann ablehnt. Ein gesichertes Wirkprinzip gibt es auch nicht und untereinander liegen sich die Homöopathen teils mächtig in den Haaren, " die Homöopathie" besteht aus diversen Ansätzen, die auf den Begründer Hahnemann zurückgehen, da ist so manches konfus.
Es gibt jede Menge Menschen, die bei sich oder ihren Tieren mit Homöopathie überraschend gute Erfahrungen gemacht haben. Das in Bausch und Bogen abzulehnen ist nicht wirklich wissenschaftlich. Echte Wissenschaft ist Neugier aufs Unbekannte 🙂
Schwarze Schafe und Fehlbehandlung/ Geld aus der Tasche ziehen gibt es auch in der klassischen Medizin.