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Vanessa
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Anzahl der Antworten 38
zuletzt 7. Aug.

Globuli bei Scheinträchtigkeit

Hallo zusammen, meine Hündin hat seit ihrer ersten Läufigkeit jedes Mal danach mit der Scheinträchtigkeit zu kämpfen. Sie ist inzwischen 2 1/2 Jahre alt und hatte im Mai/ Juni ihre dritte Läufigkeit. Ich weiß, dass es etwas normales bei Hündinnen ist und bei manchen stärkere und bei manchen schwächere Symptome gibt. Darum geht es mir jetzt gar nicht. Sie möchte nicht mehr spazieren gehen und ist vor allem nachts total gestresst, findet nicht zur Ruhe und findet kaum Schlaf. Morgens und den Tag über ist sie deshalb total platt und müde, da möchte ich sie dann mit zu viel Auslastung nicht überfordern (sie ist an für sich ein sehr entspannter Aussie). Alleine bleiben ist in dieser Zeit auch schwierig, da sie dann anfängt zu jaulen und heulen bis wir wieder bei ihr sind. Ihre Spielzeuge werden auch ganz klassisch bemuttert. Milcheinschuss hatte sie auch schon aber keine Entzündungen am Gesäuge. Hat jemand schon Erfahrungen in Bezug auf Scheinträchtigkeit mit Globuli, Bachblüten, CBD Öl oder ähnlichem gemacht und kann mir berichten? Ich habe auch schon mit 2-3 Tierärzten gesprochen aber die meinten, dass eine Kastration sinnvoll wäre. Ich tue mich da noch etwas schwer, da sie ja keine gesundheitlichen sondern nur psychische Beschwerden hat. Da hört man ja auch immer unterschiedliche Meinungen und ich möchte mit so einem Eingriff einfach nicht voreilig handeln. Ich freue mich über eure Rückmeldungen. ☺️
 
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Tom
7. Aug. 13:47
Mit einer leichtfertigen und vielleicht unnötigen Kastration würde ich mich auch schwer tun.
Evtl kann man das Problem anders lösen.
Wenn du die Maus zb mit pflanzlichen Wirkstoffen unterstützen möchtest, finde ich das ne gute Idee und nen sinnvollen Versuch.
Ich persönlich würde dabei aber auf Wirkstoffe setzen, die in den entsprechenden Präparaten auch ANWESEND sind.
 
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Katrin
7. Aug. 13:55
Mit einer leichtfertigen und vielleicht unnötigen Kastration würde ich mich auch schwer tun. Evtl kann man das Problem anders lösen. Wenn du die Maus zb mit pflanzlichen Wirkstoffen unterstützen möchtest, finde ich das ne gute Idee und nen sinnvollen Versuch. Ich persönlich würde dabei aber auf Wirkstoffe setzen, die in den entsprechenden Präparaten auch ANWESEND sind.
Aber auch da muss man aufpassen. Vieles das angeboten wird (und von wem) hilft auch nicht wirklich. Auch hier sollte der TA mit ins Boot geholt werden.
 
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Dogorama-Mitglied
7. Aug. 14:58
Wenn du bislang bei Schulmedizinern warst, könntest du vor einer Kastration auch erst noch zu einem Tierarzt gehen, der gleichzeitig Homöopath ist und auch noch andere Naturheilverfahren anwendet. In deinem Wohnort gibt es sicher welche. Vielleicht muss es nicht Homöopathie sein, vielleicht hilft auch was anderes. Ich weiß es nicht. Letztlich entscheiden tust sowieso du.
 
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Katrin
7. Aug. 15:17
Wenn du bislang bei Schulmedizinern warst, könntest du vor einer Kastration auch erst noch zu einem Tierarzt gehen, der gleichzeitig Homöopath ist und auch noch andere Naturheilverfahren anwendet. In deinem Wohnort gibt es sicher welche. Vielleicht muss es nicht Homöopathie sein, vielleicht hilft auch was anderes. Ich weiß es nicht. Letztlich entscheiden tust sowieso du.
Dann aber bitte vorher auch über den Unterschied zwischen den klassischen und den traditionellen Naturheilverfahren informieren. Gerade letztere sind alles andere als anerkannt da auch dort (wenn überhaupt) lediglich der Placeboeffekt wirkt.
 
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Tom
7. Aug. 16:00
Dann aber bitte vorher auch über den Unterschied zwischen den klassischen und den traditionellen Naturheilverfahren informieren. Gerade letztere sind alles andere als anerkannt da auch dort (wenn überhaupt) lediglich der Placeboeffekt wirkt.
Kann man natürlich machen, aber wenn Susanne hier den Gang zu nem "richtigen Tierarzt" empfiehlt, der das zusätzlich anbietet, dann könnte man schon davon ausgehen, dass der über diese feinen Unterschiede ausreichend informiert ist...
🤭🧐☺️
Beim THP hingegen weiß man nicht unbedingt, was der drauf hat. Da muß man selbst genug wissen, um das beurteilen zu können, ne Menge Vertrauen haben oder einfach Hoffnung.
 
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Katrin
7. Aug. 16:16
Kann man natürlich machen, aber wenn Susanne hier den Gang zu nem "richtigen Tierarzt" empfiehlt, der das zusätzlich anbietet, dann könnte man schon davon ausgehen, dass der über diese feinen Unterschiede ausreichend informiert ist... 🤭🧐☺️ Beim THP hingegen weiß man nicht unbedingt, was der drauf hat. Da muß man selbst genug wissen, um das beurteilen zu können, ne Menge Vertrauen haben oder einfach Hoffnung.
Beim TA mit THP wäre ich aber durchaus auch skeptisch😅
 
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Dogorama-Mitglied
7. Aug. 18:16
Dann aber bitte vorher auch über den Unterschied zwischen den klassischen und den traditionellen Naturheilverfahren informieren. Gerade letztere sind alles andere als anerkannt da auch dort (wenn überhaupt) lediglich der Placeboeffekt wirkt.
Ich meinte grundsätzlich alternative Verfahren. Bei Akupunktur z. B. dürfte es kein reiner Placeboeffekt sein. Ein seriöser Arzt, der alternative Verfahren, auch Homöopathie, gelernt hat, kennt auch deren Grenzen.
 
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Katrin
7. Aug. 18:18
Ich meinte grundsätzlich alternative Verfahren. Bei Akupunktur z. B. dürfte es kein reiner Placeboeffekt sein. Ein seriöser Arzt, der alternative Verfahren, auch Homöopathie, gelernt hat, kennt auch deren Grenzen.
Meine ehrliche Meinung? Ein seriöser Arzt lernt das gar nicht erst.