Morosuppe legt sich über die Darmwände und verhindert so das die Giardien sich dort festhalten können. Die Kohlenhydrate werden durch das überlange kochen der Möhren so aufgespalten das sie für die Giardien nicht mehr wirklich als Nahrung nutzen.
Eben im Gegenteil, sie verhindert das festsetzen und das die Giardien sich in der Leber (Galle) verstecken können.
Und ansonsten kann ich hier nur die Tipps geben, wie ich die Giardien losgeworden bin. Es bleibt jedem selbst überlassen, wie er es am Ende macht. Die Medikamente vom Tierarzt haben bei uns überhaupt nicht geholfen.
Das einzige Ergebnis der Medis war das es dem Hund noch schlechter ging.
Und ist Darm geschädigt, freuen sich Parasiten wie Giardien und Würmer, die machen dann richtig Party.
Ist der Darm gesund haben Parasiten kaum eine Angriffsfläche.
Morosuppe mag hilfreich sein, anderes Thema.
Fakt ist, dass bei der Zubereitung komplexe Kohlenhydrate und auch Ballaststoffe zu kurzkettigen Molekülen wie Glucose und Saccharose aufgeschlossen werden. Sehe keinen Grund, warum Giardien diese nicht verwerten können sollten.
Ist einfach so, wobei ich damit nicht sagen möchte, dass das für den Hund und die Behandlung insgesamt zwangsläufig einen Nachteil sein muß.
Gefragt war ja primär nach Leckerlis, während Kohlehydrate nur am Rande erwähnt wurden.
Dazu empfehle ich Fachartikel oder Ratschläge vom Tierarzt zum berücksichtigen (zum Teil auch online verfügbar) , weil in Foren doch viele Mythen und Legenden kursieren, die teilweise das Gegenteil von hilfreich sind für den Hund.