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Norma
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Anzahl der Antworten 106
zuletzt 14. Dez.

Gewicht stagniert

Unser Weimaraner (13 Monate alt) sollte nach wochenlangem Durchfall inkl. Giardienbefall und IBD-Verdacht auf Hills z/d Futter umgestellt werden. Wegen Vorerkrankungen im Welpenalter (HOD) sollte er sich ins Wachstum hungern und war sowieso schon schlanker. Vor dem Durchfall waren wir bei knapp 23 kg, aber seit den Giardien und anschließender Panacur+Antibiotikum Behandlung, die seit 2,5 Wochen abgeschlossen ist, nimmt er mit dem neuen Futter einfach nicht wieder zu und bleibt bei 21,5 kg stehen, obwohl wir schon etwas mehr füttern als der Hersteller angibt. Was können wir noch tun?
 
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Tom
14. Juli 16:54
Schilddrüse checken lassen! Das Problem hatten wir auch von klein auf 😬 Untergewicht und häufiges Kot absetzen! Für die Aufspaltung der Kohlenhydrate bekommt er Kreon Granulat und Tabletten für die Schilddrüse 😉Jetzt hat er 40kg😅
Kohlehydrat Stoffwechsel und Schilddrüse sind aber doch eigentlich 2 verschiedene Themen, oder nicht?
Bin mir grad nicht sicher ob es da Zusammenhänge gibt.
Ist das aus deiner Sicht im Zusammenhang zu sehen oder waren das jetzt einfach nur zwei Informationen in einem Posting?
 
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Michelle
14. Juli 17:05
Hey ich kann dir nur wärmsten empfehlen eine Bio Resonanz zu machen.
Bei beiden Boxerdamen meines Lebensgefährten und meinem rüden war so viel im argen er hat auch sehr an Gewicht verloren wir haben soviel Baustellen gehabt die wir nach und nach jetzt behoben konnten aufgrund dieser Untersuchung. Bei uns war es das er dass Futter nicht verwerten konnte und einen akuten Nährstoffmangel hatte. Drücke euch ganz fest die Daumen
 
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Rebecca
15. Juli 17:26
Informiere dich mal über BARF, das könnte helfen.
 
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Dogorama-Mitglied
15. Juli 17:41
Oh Gott das tut mir sehr leid 😢 Mein Mädchen hat nach einer Op sehr viel abgenommen, ich habe ihr Jogurt gegeben das hat super funktioniert , nur weiß ich leider nicht ob dein Hundeschatz bei seiner Krankheit Jogurt essen darf . Gute Besserung dem Schatz und das er ganz schnell wieder gesund wird dafür werden von uns alle Daumen und Krallen gedrückt ❤
 
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Tom
15. Juli 18:08
Informiere dich mal über BARF, das könnte helfen.
Das könnte vielleicht helfen aber es könnte genauso gut speziell in dieser Situation auch mehr schaden als nützen. Und zwar dem Hund selbst den Haltern und auch deren Kindern, wenn man dabei ist extrem auf Hygiene achtet oder ne separate Futter-Küche besitzt, wie es zb früher in der Landau üblich war
( die überzeugten Barfer werden das sicherlich nicht so gerne hören...)
Wenn man sich dafür interessiert, sollte man nicht nur die positiven Aspekte von Barf-Beratern und - Verkäufern und BARF-verfechtern lesen, sondern vielleicht auch mal einen Blick in die entsprechende Stellungnahme des deutschen tierärztlichen Verbandes für Tierschutz werfen.
(Merkblatt 181, was zufällig ziemlich exakt meine eigene ganz persönliche Meinung widerspiegelt).
Die Datei heisst
"merkblatt_181_Juli_2017.pdf" und ist mit Google sofort zu finden.

Egal wie man sich am Ende entscheidet: Ich finde, diese fachlichen Informationen einer Organisation der deutschen Tierärzte könnte man einfach mal zur Kenntnis nehmen, sich danach richten oder am Ende halt ne andere Meinung haben.
 
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Rebecca
15. Juli 18:33
Das könnte vielleicht helfen aber es könnte genauso gut speziell in dieser Situation auch mehr schaden als nützen. Und zwar dem Hund selbst den Haltern und auch deren Kindern, wenn man dabei ist extrem auf Hygiene achtet oder ne separate Futter-Küche besitzt, wie es zb früher in der Landau üblich war ( die überzeugten Barfer werden das sicherlich nicht so gerne hören...) Wenn man sich dafür interessiert, sollte man nicht nur die positiven Aspekte von Barf-Beratern und - Verkäufern und BARF-verfechtern lesen, sondern vielleicht auch mal einen Blick in die entsprechende Stellungnahme des deutschen tierärztlichen Verbandes für Tierschutz werfen. (Merkblatt 181, was zufällig ziemlich exakt meine eigene ganz persönliche Meinung widerspiegelt). Die Datei heisst "merkblatt_181_Juli_2017.pdf" und ist mit Google sofort zu finden. Egal wie man sich am Ende entscheidet: Ich finde, diese fachlichen Informationen einer Organisation der deutschen Tierärzte könnte man einfach mal zur Kenntnis nehmen, sich danach richten oder am Ende halt ne andere Meinung haben.
Richtig, wenn man nicht gut genug informiert ist, kann man fem Hund damit auch schaden. Ich würde mir vor allemit dieser Vorgeschichte den Rat einer Hundeernährungsberatung einholen.
 
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Kerstin
15. Juli 18:51
Das könnte vielleicht helfen aber es könnte genauso gut speziell in dieser Situation auch mehr schaden als nützen. Und zwar dem Hund selbst den Haltern und auch deren Kindern, wenn man dabei ist extrem auf Hygiene achtet oder ne separate Futter-Küche besitzt, wie es zb früher in der Landau üblich war ( die überzeugten Barfer werden das sicherlich nicht so gerne hören...) Wenn man sich dafür interessiert, sollte man nicht nur die positiven Aspekte von Barf-Beratern und - Verkäufern und BARF-verfechtern lesen, sondern vielleicht auch mal einen Blick in die entsprechende Stellungnahme des deutschen tierärztlichen Verbandes für Tierschutz werfen. (Merkblatt 181, was zufällig ziemlich exakt meine eigene ganz persönliche Meinung widerspiegelt). Die Datei heisst "merkblatt_181_Juli_2017.pdf" und ist mit Google sofort zu finden. Egal wie man sich am Ende entscheidet: Ich finde, diese fachlichen Informationen einer Organisation der deutschen Tierärzte könnte man einfach mal zur Kenntnis nehmen, sich danach richten oder am Ende halt ne andere Meinung haben.
Hmmmmm also, frag 100 Tierärzte und 100 sagen dir bloss nicht barfen.
Bei der Hygiene geb ich dir recht, aber mehr als die Hygiene wenns bei uns Menschen essen gibt, braucht man nicht.
Hab Jahre Rock gebarft, mit Futterplan, bessere Blutwerte, wenig output, gesunder hund.
Jetzt darf ich nicht, weil Charls ja mit zur Arbeit kommt.... Begründung Salmonellen.
Wenn du das Fleisch frisch in einem Barf Läden holst, haben die genauso die Auflagen wie bei uns Menschen, und werden auch kontrolliert

Aber barfen würde ich in diesem Fall hier auch nicht. Hund ist im Wachstum, und da muss man sehr viel mehr drauf achten und der Bedarf muss stetig geändert werden. Und ohne Plan bloss nich
 
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Barbara
15. Juli 20:41
Hab dich nicht vergessen.
Schick dir Bilder von den Futterzusätzen
 
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Barbara
15. Juli 20:42
Und das für 3 Monate
 
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Tom
15. Juli 20:57
Hmmmmm also, frag 100 Tierärzte und 100 sagen dir bloss nicht barfen. Bei der Hygiene geb ich dir recht, aber mehr als die Hygiene wenns bei uns Menschen essen gibt, braucht man nicht. Hab Jahre Rock gebarft, mit Futterplan, bessere Blutwerte, wenig output, gesunder hund. Jetzt darf ich nicht, weil Charls ja mit zur Arbeit kommt.... Begründung Salmonellen. Wenn du das Fleisch frisch in einem Barf Läden holst, haben die genauso die Auflagen wie bei uns Menschen, und werden auch kontrolliert Aber barfen würde ich in diesem Fall hier auch nicht. Hund ist im Wachstum, und da muss man sehr viel mehr drauf achten und der Bedarf muss stetig geändert werden. Und ohne Plan bloss nich
Ich finde, wenn - wie du sagst - 100 von 100 Tierärzte davon abraten oder ne ganze tierärztliche Fach-Organisationen inkl dem Autoren -Gremium dieser Stellungnahme, was sich mit Sicherheit deutlich intensiver damit beschäftigt hat als der normale klein-TA, dann kann man es natürlich trotzdem machen, könnte aber trotzdem diese Meinung und die Gründe und Argumente für seine eigene Entscheidung vorher mal zur Kenntnis nehmen...
Jeder muss es dann an Ende selbst wissen und selbst entscheiden.
Kritische Stimmen sind halt im Internet deutlich weniger verbreitet, weil diese Leute entsprechend weniger motiviert sind als diejenigen, die es predigen oder daran verdienen.