Das könnte vielleicht helfen aber es könnte genauso gut speziell in dieser Situation auch mehr schaden als nützen. Und zwar dem Hund selbst den Haltern und auch deren Kindern, wenn man dabei ist extrem auf Hygiene achtet oder ne separate Futter-Küche besitzt, wie es zb früher in der Landau üblich war
( die überzeugten Barfer werden das sicherlich nicht so gerne hören...)
Wenn man sich dafür interessiert, sollte man nicht nur die positiven Aspekte von Barf-Beratern und - Verkäufern und BARF-verfechtern lesen, sondern vielleicht auch mal einen Blick in die entsprechende Stellungnahme des deutschen tierärztlichen Verbandes für Tierschutz werfen.
(Merkblatt 181, was zufällig ziemlich exakt meine eigene ganz persönliche Meinung widerspiegelt).
Die Datei heisst
"merkblatt_181_Juli_2017.pdf" und ist mit Google sofort zu finden.
Egal wie man sich am Ende entscheidet: Ich finde, diese fachlichen Informationen einer Organisation der deutschen Tierärzte könnte man einfach mal zur Kenntnis nehmen, sich danach richten oder am Ende halt ne andere Meinung haben.
Hmmmmm also, frag 100 Tierärzte und 100 sagen dir bloss nicht barfen.
Bei der Hygiene geb ich dir recht, aber mehr als die Hygiene wenns bei uns Menschen essen gibt, braucht man nicht.
Hab Jahre Rock gebarft, mit Futterplan, bessere Blutwerte, wenig output, gesunder hund.
Jetzt darf ich nicht, weil Charls ja mit zur Arbeit kommt.... Begründung Salmonellen.
Wenn du das Fleisch frisch in einem Barf Läden holst, haben die genauso die Auflagen wie bei uns Menschen, und werden auch kontrolliert
Aber barfen würde ich in diesem Fall hier auch nicht. Hund ist im Wachstum, und da muss man sehr viel mehr drauf achten und der Bedarf muss stetig geändert werden. Und ohne Plan bloss nich