Endlich mal jemand, der sich es traut, das zu sagen. Ich bin der gleichen Meinung. Ein tod-erhitzter trockener Keks, dem anschließend synthetische Vitamine zugesetzt worden sind, damit der Hund versorgt wird. Als wir neulich mit Ares bei Emma's Tierärztin waren, sagte sie auch, dass Trockenfutter nicht gut ist. Trockenfutter ist nur für den Mensch praktisch. Unsere neue Hündin Clove, die am 26.10.2025 aus dem Tierheim zu uns kommt, bekommt laut der Mitarbeiterin vom Tierschutzverein, zurzeit nur minderwertiges Trockenfutter. Und ich fragte sie, ob ich übergangsweise die Ernährung mit Trockenfutter beibehalten soll. Die Fahrt nach Deutschland und die ganzen neuen Eindrücke schlagen bestimmt auf die Verdauung. Ich will Clove dann gerne auf Barf umstellen, teilte ich ihr mit. Die Dame vom Tierschutzverein sagte, dass ich auf keinen Fall Trockenfutter weiter füttern soll. Sie schrieb weiterhin, dass Barf die beste und auch artgerechte Ernährung für den Hund ist. Ich bin der gleichen Meinung und hoffe, dass Clove das Barf verträgt. Als ich Emma damals auf Barf umgestellt habe, hat sie viel schöneres Fell bekommen und hat abgenommen. Vom Trockenfutter war sie etwas dick geworden. Es hatte mal jemand in einem ähnlichen Beitrag geschrieben "Trockenfutter = fast food". Aber ja, jeder soll selbst entscheiden, was für seinen Hund das Beste ist.
Jeder wie er mag. Ich hab nichts gegen Barf. Und auch nichts gegen TroFu. Mit beiden werden Hunde alt. Ich finde da muss man einfach respektvoll gegenüber allem und wie es gemacht wird sein und nicht schwarz/ weiß malen. :)