Ja ich denke es kommt auch ein Stück auf die Rasse an, natürlich kann man einem Hund ohne Schnauze, Schwanz und Ohren keinen Schafskopf zum spielen geben:-) Aber einem ausgewachsenen altdeutschen Hütehund der von Welpe an so gefüttert wurde schon.
Nicht nur die Rasse, es sind soooo viele Faktoren entscheidend. Know-How, Umsetzbarkeit, Verfügbarkeit, evtl. Allergien, finanzielle Lage, Erkrankungen, Zeit, usw.
Und alles hat seine Vor- und Nachteile. Es gibt nicht nur schwarz und weiß und man kann nicht pauschal sagen das eine ist gut und das andere schlecht. Jeder muss das für sich und seinen Hund selbst abwägen, wie die Fütterung aussehen soll.
Ich habe für mich selbst die Erfahrung gemacht: lieber eine gute Trockenfütterung in denen keine Mangel entstehen, als schlecht gebarft. Was aber nicht bedeutet, dass mein Hund nicht auch mal einen Kehlkopf etc. essen darf. Aber wie gesagt, jeder so wie er mit gutem Gewissen füttern möchte und kann.