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Sandra
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zuletzt 4. Dez.

Füttern mit trockenfutter

Hallo ich hab da mal ne frage ist das schlimm wenn mein hund nur trocken Futter bekommt ?
 
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Kerstin
1. Dez. 17:12
Das klingt mir nach späten 70ern/frühen 80ern. Da hab ich zusammen mit meinem ersten Hund immer brüderlich gemeinsam Frocic geknuspert. Meine Eltern fanden das irgendwie nicht so toll. Der Begriff "Lebensmittelqualität" war damals zwar in der Werbung noch nicht so präsent, sagt aber auch heute nicht mehr über das Futter aus als was früher drin war.
Passt. Ich habe 1985 Abi gemacht. Ich hab das nie probiert. Fand das eher eklig.
 
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Tom
1. Dez. 17:26
Deshalb meinte ich, dass man darauf achten sollte, dass Futter ( egal von welchem Hersteller) KEIN Konservierungsmittel beinhaltet. Da es, wie Du ja auch schreibst, leider immer noch Hundefuttersorten mit Konservierungsmitteln gibt. Es ist besser, sich für ein anderes Futter zu entscheiden ... OHNE Konservierungsmittel.
Ich sehe das so ähnlich würde mich anschließen und stimme Dir völlig zu.

Allrad ist die Sache kompliziert und es gibt einiges zu bedenken.

Erstens sind natürlich sämtliche konservierungsstoffe geprüft und zugelassen und als unbedenklich bezeichnet. Gleichzeitig kann ich total gut verstehen, wenn man die nicht haben möchte.
Dann sollte man aber genauer hinschauen.
Teilweise wird Vitamin C oder E als Antioxidans zur Stabilisierung der Fettsäuren eingesetzt.
Vitamin C als Antioxidans ist dann zt als E300 (Ascorbinsäure)angegeben und manche Leute fangen panisch an zu schreien, andere kaufen sich das zu als Ergänzungsfuttermittel.
Vitamin E wird unter den E-Nummern E306 bis E309 als Antioxidans gelistet
Teilweise DARF es Vit E genannt werden, manchmal muss es GAR NICHT deklariert sein und in anderen Fällen nennt es sich E306 (oder "stark tocopherolhaltige Extrakte")
Ist das bereits ein Vorprodukten wie Ölen als Zutat enthalten, fällt es komplett unter den Tisch.

Ist es angeblich für die Ernährung sinnvoll, entfällt die Bezeichnung "Konservierungsstoff". Für das selbe Material!

Platinum zb setzen Kaliumsorbat ein bin Feuchtfutter. Wenn sie es hochoffiziell als Ernährungsphysiologischen Zusatzstoff einsetzen (Kaliumquelle) müssen sie es nicht deklarieren.

Auch anderes ist nicht deklarationspflichtig, sobald es nicht vom Hersteller zugesetzt wird sondern in Vorprodukten enthalten ist.
Damals völlig egal ob das natürlichen Ursprungs ist oder nicht und dem Hund ist das in vielen Fällen auch egal.

Der ganze Kram ist halt kompliziert. Teilweise Blicke ich auch nicht zu 100% durch oder müsste mehr nachlesen futtermittelrechtlich, als ich möchte. Sind unangenehme Texte und wenig unterhaltsam.
Ich würde nur vermeiden, da Dinge im positiven oder negativen zu pauschalisieren.
 
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Tom
1. Dez. 17:46
Passt. Ich habe 1985 Abi gemacht. Ich hab das nie probiert. Fand das eher eklig.
Da sind wir nah beieinander. Ich habe ein Abi von 89 und meinen ersten Hund 76 oder 77 bekommen.
Bin nicht sicher, aber wahrscheinlich Weihnachten 76, denn früher hat man seinen Kindern Hunde noch zu Weihnachten geschenkt.
Würde ich heute stark davon abraten aber, früher als Zweg hatte ich da nichts dagegen.
Ich habe aber nicht nur Frolic geknabbert, sondern war auch extrem scharf auf diese halbfeuchten Maggi-Suppenwürfel in der Alu Folie.... 😍
 
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Ker
1. Dez. 17:53
Ich sehe das so ähnlich würde mich anschließen und stimme Dir völlig zu. Allrad ist die Sache kompliziert und es gibt einiges zu bedenken. Erstens sind natürlich sämtliche konservierungsstoffe geprüft und zugelassen und als unbedenklich bezeichnet. Gleichzeitig kann ich total gut verstehen, wenn man die nicht haben möchte. Dann sollte man aber genauer hinschauen. Teilweise wird Vitamin C oder E als Antioxidans zur Stabilisierung der Fettsäuren eingesetzt. Vitamin C als Antioxidans ist dann zt als E300 (Ascorbinsäure)angegeben und manche Leute fangen panisch an zu schreien, andere kaufen sich das zu als Ergänzungsfuttermittel. Vitamin E wird unter den E-Nummern E306 bis E309 als Antioxidans gelistet Teilweise DARF es Vit E genannt werden, manchmal muss es GAR NICHT deklariert sein und in anderen Fällen nennt es sich E306 (oder "stark tocopherolhaltige Extrakte") Ist das bereits ein Vorprodukten wie Ölen als Zutat enthalten, fällt es komplett unter den Tisch. Ist es angeblich für die Ernährung sinnvoll, entfällt die Bezeichnung "Konservierungsstoff". Für das selbe Material! Platinum zb setzen Kaliumsorbat ein bin Feuchtfutter. Wenn sie es hochoffiziell als Ernährungsphysiologischen Zusatzstoff einsetzen (Kaliumquelle) müssen sie es nicht deklarieren. Auch anderes ist nicht deklarationspflichtig, sobald es nicht vom Hersteller zugesetzt wird sondern in Vorprodukten enthalten ist. Damals völlig egal ob das natürlichen Ursprungs ist oder nicht und dem Hund ist das in vielen Fällen auch egal. Der ganze Kram ist halt kompliziert. Teilweise Blicke ich auch nicht zu 100% durch oder müsste mehr nachlesen futtermittelrechtlich, als ich möchte. Sind unangenehme Texte und wenig unterhaltsam. Ich würde nur vermeiden, da Dinge im positiven oder negativen zu pauschalisieren.
Stimme Dir in Teilen zu, ist hier aber nicht in aller Ausführlichkeit aufzuklären. Es geht mir auch nicht darum, ob ICH das nicht haben möchte. Ernährung von Hunden gehört anteilig zu meinem Job. Und deshalb ist es mir zunächst einmal wichtig, Hundebesitzern zu empfehlen, grundsätzlich schonmal kein Futter zu füttern, wo Konservierungsmittel drauf steht. Gilt genauso für Futter und die ganzen bunten Leckerchenangebote/Adventskalender, die Zucker, Farb- und Aromastoffe usw. enthalten. Damit, diese Grundregeln/Eckpfeiler schonmal zu beachten, liegt man ja zunächst schonmal nicht falsch, um u.a. Allergien vorzubeugen. Alles Andere grenzt ja an ein Studium und muss man sich ( sofern einem das wichtig ist) anlesen/aneignen.
 
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Tom
1. Dez. 18:39
Stimme Dir in Teilen zu, ist hier aber nicht in aller Ausführlichkeit aufzuklären. Es geht mir auch nicht darum, ob ICH das nicht haben möchte. Ernährung von Hunden gehört anteilig zu meinem Job. Und deshalb ist es mir zunächst einmal wichtig, Hundebesitzern zu empfehlen, grundsätzlich schonmal kein Futter zu füttern, wo Konservierungsmittel drauf steht. Gilt genauso für Futter und die ganzen bunten Leckerchenangebote/Adventskalender, die Zucker, Farb- und Aromastoffe usw. enthalten. Damit, diese Grundregeln/Eckpfeiler schonmal zu beachten, liegt man ja zunächst schonmal nicht falsch, um u.a. Allergien vorzubeugen. Alles Andere grenzt ja an ein Studium und muss man sich ( sofern einem das wichtig ist) anlesen/aneignen.
Okay und prima, hab ich verstanden.
Finde ich bis dahin auch weitgehend richtig.
Zur Argumentation:
Ernährung von Hunden gehört zu deinem Job und du musst oder möchtest damit Geld verdienen.
Richtig verstanden?
Also bist du ne Art Ernährungsberaterin oder ähnliches?

Manche davon erklären ja schon ernährungsphysiologische Zusätze als pures Gift und wollen lieber anderes predigen, was mit oftmals faktenfern und ideologisch geprägt erscheint.

Du schreibst selbst, dass alles andere, darüber hinaus Gehende ja an ein Studium grenzt.
Ist so.
Stimme ich zu.

Bei mir persönlich ist es so, dass ich Tierernährung tatsächlich zufällig mal 7 Jahre lang in Vollzeit studiert habe, aber mit Hundefutter und Ernährung von Hunden überhaupt kein Geld verdienen.
Außer gegen freiwillige Spende und das für mich nicht zum Job gehört.

War nur zufällig Inhalt meines Fachstudiums an der Uni Gießen, wo man auch Tiermedizin studieren kann, dabei aber auch viele andere Themen zu lernen und zu bearbeiten hat.
Und weil es für mich Hobby und Herzensangelegenheit ist, habe ich mich dazu über viele Jahre darüber auf dem Laufenden gehalten.

Sowohl ernährungsphysiologisch als auch Futtermittelrechtlich
Ist es jetzt ein Kompetenznachweis aus deiner Sicht dass man das professionell macht bzw damit Geld verdienen möchte oder erzählt aus deiner Sicht der eine fundierte Ausbildung und weiterbildung in Eigenregie?
 
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Ramona
1. Dez. 22:49
Meine Hündin bekommt auch nur Trockenfutter und einmal in der Woche gibt's Nassfutter mit frischem Knoblauch rein gepresst aber sonst nur Trockenfutter
 
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Julia 🐾Nero
1. Dez. 23:22
Wir waren letztes Jahr in der Situation, dass es an der Zeit war, Milo auf Adult Futter umzustellen. Wunsch meiner Freunde war, dass er weiter Trockenfutter bekommen soll, dass dies aber gerne etwas preisgünstiger sein soll wie das bisherige Futter und im Laden zu kaufen, nicht nur über das Internet. Det Markt ist riesig. Wonach soll man sich also richten, wenn man sich nicht gut auskennt? Ich kam dann auf die Idee, nach Testberichten zu suchen und landete dadurch bei K-Klassik Lamm, dass mal bei Stiftung Warentest Testsieger war. Das gibt es nur bei Kaufland, dort kaufen meine Freunde aber oft ihre Lebensmittel ein und wenn man dann einfach das Hundefutter gleich mitnehmen kann, ist das praktisch. Leider stellten wir dann fest, dass es bei diesem Futter Probleme mit der Verfügbarkeit gibt. Es war in drei Kaufland Filialen ausverkauft. Das bringt dann auch nichts, wenn man ständig auf etwas anderes ausweichen muss. Es gibt bei Kaufland noch eine andere Hausmarke. Milos Herrchen wollte das unbedingt probieren, das Futter kostet nur 1 Eur/kg. Ich war da skeptisch, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass man für 1 Eur gute Zutaten einkaufen, daraus Futter Herstellen, Mitarbeiter bezahlen usw. kann. Und am Ende möchte der Hersteller ja auch nicht was verdienen.es wurde also von dem Billigfutter nur 1 kg gekauft. Meine Freunde, Milos Halter mussten dann dringend einige Familienangelegenheiten in der Türkei regeln. Milo ging deshalb zu meiner Haushaltshilfe in Pflege. Sie kennt Milo schon lange und sie ist sehr hundeerfahren. Wir haben deshalb beschlossen, dass sie die Futterumstellung machen soll. Meine Befürchtungen bewahrhalteten sich: Schon als nur ganz wenig von dem Billigfutter unter das bisherige Junghundefutter gemischt wurde, bekam Milo heftigen Durchfall. Also haben wir diesen Versuch gestoppt und Milo ging es sofort wieder gut. Was nun? Da ich wusste, dass meine Haushaltshife und ich dass volle Vertrauen von Milos Haltern genießen, haben wir zusammen überlegt. Milo hat keine Allergien oder Unverträglichkeiten, aber er neigt zu Durchfall, wenn das Futter zu viel Fett enthält. Das Problem hatte die Hündin meiner Helferin, der kurz zuvor eingeschläfert werden musste, auch. Sie warnte mich deshalb vor dem Futter von Aldi. Ihre Hündin vertrug das nicht und das hatte sie auch von anderen Haltern gehört. Da fiel meiner Haushaltshilfe ein, dass sie noch einen angefangenen Sack Bosch im Keller stehen hatte. Da ich von Dogorama wusste, dass einige Labbi Halter das füttern, stimmte ich zu. Das Futter wäre sonst im Müll gelandet. Die Umstellung hat gut geklappt und Milo hatte seitdem nie wieder Durchfall. Und Bosch kann man überall kaufen, wo es Hundefutter gibt.
Es gibt Hunderte und Tausende Hunde, die Futter von Kaufland und Aldi vertragen und Bosch nicht 🤷🏻‍♀️. Und natürlich anders rum auch.

Dass Futter vom Discounter günstiger ist liegt nicht zwangsläufig an schlechten Zutaten.
Es gibt vielfältige Gründe.
Zum einen wird in sehr großen Mengen produziert, 2 bis maximal 3 Sorten und meist 1 Packungsgröße. Dadurch können große Mengen an Rohstoffen eingekauft und günstige Preise erzielt werden. Discounter Futter nutzt auch das günstigste Fleisch, nämlich hauptsächlich Geflügel. Lama findet man da nicht.
Zum anderen investieren Discounter Null in Werbung und Marketing, wofür hochpreisige Marken in der Regel sehr viel Geld ausgeben und das auf den Verkaufspreis umlagern. Verpackung und Design sind günstig und nicht fancy und es gibt in der Regel keinen Kundenservice/Beratung o.ä.
Discounter haben weniger Zwischenhändler, geringere Lagerkosten und können durch die großen Verkaufsmenge mit kleineren Gewinnmargen arbeiten.
Sie haben eine große, stabile Kundschaft die bei jedem Einkauf das Futter greifbar hat, während viele Marken nur in Fachgeschäften oder online verfügbar sind und Kunden werben müssen.

Günstig bedeutet nicht automatisch schlechte Zutaten und teuer bedeutet nicht gleich gute Zutaten.

Ich weiß nicht mehr wieso, aber ich hab die Kaufland Kroketten auch schon mal gekauft. Ich glaube ich war spontan länger unterwegs als erwartet und hatte nicht genug Futter dabei. Neros Futter gibt es nicht im Handel, also hab ich das Kaufland Futter geholt, weil es nicht so weh tut, wenn er es nicht verträgt und ich auch Stiftung Warentest im Kopf hatte.
Und er hat es sehr gut vertragen.
 
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Petra
2. Dez. 06:58
Meine Hündin bekommt auch nur Trockenfutter und einmal in der Woche gibt's Nassfutter mit frischem Knoblauch rein gepresst aber sonst nur Trockenfutter
Knoblauch???
 
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Katrin
2. Dez. 07:16
Meine Hündin bekommt auch nur Trockenfutter und einmal in der Woche gibt's Nassfutter mit frischem Knoblauch rein gepresst aber sonst nur Trockenfutter
Wieso Knoblauch? Das macht null Sinn.
 
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Ker
2. Dez. 08:00
Okay und prima, hab ich verstanden. Finde ich bis dahin auch weitgehend richtig. Zur Argumentation: Ernährung von Hunden gehört zu deinem Job und du musst oder möchtest damit Geld verdienen. Richtig verstanden? Also bist du ne Art Ernährungsberaterin oder ähnliches? Manche davon erklären ja schon ernährungsphysiologische Zusätze als pures Gift und wollen lieber anderes predigen, was mit oftmals faktenfern und ideologisch geprägt erscheint. Du schreibst selbst, dass alles andere, darüber hinaus Gehende ja an ein Studium grenzt. Ist so. Stimme ich zu. Bei mir persönlich ist es so, dass ich Tierernährung tatsächlich zufällig mal 7 Jahre lang in Vollzeit studiert habe, aber mit Hundefutter und Ernährung von Hunden überhaupt kein Geld verdienen. Außer gegen freiwillige Spende und das für mich nicht zum Job gehört. War nur zufällig Inhalt meines Fachstudiums an der Uni Gießen, wo man auch Tiermedizin studieren kann, dabei aber auch viele andere Themen zu lernen und zu bearbeiten hat. Und weil es für mich Hobby und Herzensangelegenheit ist, habe ich mich dazu über viele Jahre darüber auf dem Laufenden gehalten. Sowohl ernährungsphysiologisch als auch Futtermittelrechtlich Ist es jetzt ein Kompetenznachweis aus deiner Sicht dass man das professionell macht bzw damit Geld verdienen möchte oder erzählt aus deiner Sicht der eine fundierte Ausbildung und weiterbildung in Eigenregie?
Ich wollte hier weder mit Dir einen Wissenswettbewerb starten noch diskutieren. Ich dachte es wäre ausreichend rüber gekommen, dass ich nur grundsätzlich darauf aufmerksam machen wollte, dass man darauf achten sollte, auf künstliche Zusatzstoffe in Futter/Leckerchen zu verzichten. Da bin ich zudem jetzt hier nicht die Erste die das schreibt. Und NEIN, ich verdiene nicht mit Ernährungsberatung mein Geld, wüsste jetzt auch nicht, was das mit diesem grundsätzlichen Ratschlag zutun hat, selbst wenn es so wäre. Oder hat dieser grundsätzliche Tipp z.B. an Hundeanfänger einen anderen Wert wenn man dafür Geld bekommt 🤔? Inhaltlich wohl kaum. Wenn Du diesen Rat nicht brauchst und alles über Ernährung weißt ist das doch prima 👍. Es ist für mich auch völlig ok, wenn Du Dein umfangreiches Wissen und die Herkunft Deines Wissens hier so kundtun möchtest. Vielleicht nützt es ja durchaus dem einen oder anderen 🤷🏼‍♀️. Von mir ist (und war es in meiner letzten Antwort eigentlich) dazu alles gesagt, dass es mir nur um grundsätzliche erste Tipps ging, worauf auch der Laie ohne entsprechendes Wissen oder Studium beim Futter achten kann. 😊