Füttern mit trockenfutter

Wie kommst du denn darauf? Man muss da doch nocht zwingend Tiermedizin studiert haben. Auch in Rahmen eines Agrarwissenschaftsstudium kann man sich spezialisieren und sich in dem Bereich Tierernährung weiterbilden.

https://wirfuerstier.de/tierberufe/tierwissenschaftler-in-bzw-agrarwissenschaftler-in/

Warten wir doch einfach seine Antwort ab...

Hier die ersehnte Antwort:

Das hättest Du eigentlich vorher schon verstehen können, wenn du gelesen hättest.

Ernährungswissenschaften (Human oder Tier) ist was anderes als Medizin.
Beides sind wissenschaftliche Disziplinen, die man studieren und wissenschaftlich betreiben kann, aber mit unterschiedlichem Schwerpunkt.
Es gibt klare Überschneidungen und keine davon ist mehr wert als die andere. Studium dauert in beiden Fällen auch 4,5 bis 5 Jahre.
Der Rest hängt von der Fragestellung ab.
Als kranker Mensch oder Tier ist man bei einem Arzt sicherlich besser aufgehoben.

Meiner Meinung nach ist es so, zumindest, sofern man nicht Jutta Ziegler oder ähnliche Leute konsultiert.
Da wäre man bei einer tatsächlich richtig fachkundigen und gut ausgebildeten EB besser aufgehoben.

Ich kenne Tom schon ein Weilchen. Geantwortet hat er dir bereits in einem anderen Thread. Einfach nachlesen.

brauchen wir nicht abwarten, da er sich dazu bereits in anderen Threads ausführlich geäußert hat und hier im Forum seit langer Zeit viel Energie investiert, um sehr hilfreiche und fundierte Beträge zu posten.

Schade, bisher war dieser thread ohne persönliche Angriffe ausgekommen. Jetzt nimmt er wieder den üblichen Verlauf mit Schmähreden.
Könnten wir zum eigentlichen Thema zurückkommen, nämlich ob Trockenfutter für Hunde "schlimm" ist.

@Sandra: was hast du dir als TE bisher raus ziehen können, wie wirst du füttern?

So sieht's aus. Gesunde Tiere zu ernähren oder kranke Tiere gesund zu machen. sind Sportarten, die zwar in ner ähnlichen Liga laufen, aber in nem anderen Stadion gespielt werden.

Fachärzte zb für Ernährung können halt beides, das ist mehr, als ich kann. Keine Frage.
Und deshalb ist die Ausbildungsdauer auch doppelt so lang.
Ähnlich wie bei jedem anderen Facharzt, der erstmal die Grundlagen lernt und Arzt wird und sich dann auf ein ganz bestimmtes Thema spezialisiert

Und wieder keine Antwort...

Was möchtest du denn?
Was sind deine weiteren Fragen?

Oder sollte jemand zu dir nach Hause kommen unter die Antworten VORLESEN?

Manchmal disqualifizieren sich bestimmte, etwas spezielle Standpunkte und Vorlieben ja auch allein schon durch die Qualität der Argumentation, mit der sie vorgebracht und verteidigt werden.
Das ist teilweise meine alleinige Motivation, an solchen Diskussionen mit solchen Menschen teilzunehmen. Damit sie die Mitleser ihre eigene Meinung bilden können.

Jetzt würde ich das gerne beenden und gerne dem sehr guten Vorschlag von Petra S-P folgen und zur eigentlichen Frage von Sandra zurück kehren.

Und nun weisst Du nicht mehr weiter... denn jetzt hättest Du endlich sagen müssen, wer Du bist und welche Qhalifikation Du hast. Tja, sehr entlarvend.