Ich hänge mich hier Mal Ran, da uns heute der erste Schnee verzauberte.
Ich habe einen "wahrscheinlich" pinschermix. Gehe oft von Windhund aus, desweiteren kommt sie aus dem sehr angenehm warmen Mittelmeerraum.
Aktuell sind wir im zweiten Jahr, sie hat den zweiten Winter.
Letztes Jahr dachte ich noch, es ist die Deutschlandumstellung, jung, noch nicht konditioniert (da vorher Tierschutz).
Naja, Hoffnung ade :) in aktiven Zeiten, solange die Sonne scheint geht es bis sogar zehn Grad gut. Ohne Sonne sind 15grad bereits doof. Von Wind und Regen ganz zu schweigen 🙈.
Ich habe sie nun mit einem sehr guten Wintermantel versorgt. (Hurtta ist an ihr riesig, aber wird gut angenommen)
Nu zittern trotzdem schon Mal die Beinchen und wir werden sicher wieder Speedwalkend durch den Winter.
Etwas seltsam ist meine Einstellung dazu, besonders wenn dann ein ebenfalls kleiner Terrier quietschvergnügt "nackig" durch das Wetter hüpft.
Schilddrüse ist mir bekannt ✌🏼 ist nicht optimal, aber bewegt sich im Rahmen des normalen- daher keine Medikamente sinnvoll.
Sie hat etwas mehr auf den Rippen als im Sommer.
Ich Versuche sie aktiv zu halten, ist aber von ihr aus eher das starrgefrorene Standbild ohne Animation 🙈.
Ich habe gehört, Zimt sei kann zum Futter geprieselt werden und wirkt wärmend. Hat da jemand Erfahrung?
Da sie sich nicht gern eingepackt bewegt, werde ich auch weiterhin von hundeschuhen absehen wollen. Bis auf Pfotenschutz, hoffe ich ihr da nichts vorzuenthalten.
Ja, ich mache mir Sorgen zu übertreiben, will es ihr auch etwas leichter machen und freue mich, wenn beim Thema nicht darüber hergezogen wird. Ich kenne auch Kurzhaarhunde die Eisbaden. Meine eben nicht ✌🏼😇 und das beschäftigt mich.