Habe mir meine Meinung gebildet und der Text aus dem Buch bestätigt mich nochmals darin:
Barfen ist in dieser Situation das Gegenteil von geeignet oder sinnvoll, Tipps in die Richtung sind meiner Meinung nach einfach fahrlässig und kaum zu verantworten.
Geht auch völlig entgegen der Anforderungen, die der behandelnde Tierarzt aus medizinischer Sicht formuliert hat. Kannst und möchtest du mit dem, was du darüber und über die Hintergründe weißt, diese Veränderung tatsächlich übernehmen?
Bei aller Begeisterung deinerseits für die ganze Geschichte finde ich es schlimm und riskant, das völlig kritiklos pauschal für jeden Hund und Gesundheits Zustand zu empfehlen.
Wenn irgendwelche Leute das in ihre Bücher rein schreiben, wird es davon nicht zwangsläufig richtiger.
@Alex
Bitte genau drauf achten , bei der Auswahl der Tipps, die du beherzigen wirst! 🧐 und va mit dem abgleichen, was der TA an Anforderungen für die Ernährung formuliert hat.
Zumal im Zusammenhang mit der Epilepsie ja noch andere Dinge zu beachten sind....
Gebe dir recht, die einschlägigen drei Tierarzt-Futter sind wirklich mies deklariert und machen wenig Lust, dem Hund das zu geben. Sind vielleicht hilfreich, vielleicht auch nicht.
Wenn die anderen, transparenteren intestinals nicht funktionieren, dann wäre selbst Kochen halt fast die einzige Alternative dazu.
Im Zusammenhang mit Epilepsie sollte es wenig bis gar kein Getreide sein und low protein.
Das ist aber wissenschaftlich nicht erwiesen.
Bauchspeicheldrüse erfordert fettarmes und leicht verdauliches Futter, und eventuell die Zugabe von Enzymen.
Als Nassfutter eignet sich Ziege oder Pferd recht gut.
Sollte möglichst nicht über 5% Fett haben, bei Trockenfutter so um die 12%.
Tom, wir beide müssen nicht über das "Allheilmittel" Barf diskutieren 😉 und schonmal gar nicht bezüglich Pankreas.
Da werden Tipps gegeben ohne das geringste Hintergrundwissen🙈