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Joanna
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zuletzt 1. Nov.

Femurkopfnekrose

Hallo Ihr lieben ich wollte euch mal fragen wer hat Erfahrungen mit dieser Diagnose: aseptische Femurkopfnekrose und kann einen spitzen Arzt empfehlen mit Spezialgebiet Hüfte ?! Vielleicht sogar jemand, der diese Erfahrung mit seinem Tier machen können? Wie gehts dem Tier danach wie viele Therapie Stunden brauch ein Hund danach😩🙏🐕
 
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Joanna
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15. Apr. 06:45
Wie weit fortgeschritten ist es denn (ist es für eine konservative Therapie schon zu spät?). Wenn ein operativer Eingriff (Femurkopfresektion) erfolgen soll, wäre es am Einfachsten in der Tierklinik, da machst du nichts falsch. Ansonsten bietet Dr. Jörg Richter auch Osteosynthese (Operationen an Knochen und Gelenke) an. Die Dauer der Physiotherapie im Anschluss (sowohl bei konservativer Therapie als auch nach einem chirurgischen Eingriff) ist von ein paar Faktoren abhängig: Der Heilungsprozess und die damit einhergehende Belastbarkeit, das Vorgehen des Physiotherapeutens (idealerweise wirst du immer mit eingebunden und kriegst Übungen für Zuhause mit), Wie gut ihr Zuhause mit den gezeigten Übungen zurechtkommt, ... Im Idealfall (wenn alles super läuft und regelmäßige, häufige Physiotherapie möglich ist) würde ich etwa drei Monate einberaumen. Die ersten zwei Wochen wird man aber verhältnismäßig wenig machen können im Fall eines operativen Eingriffes, da solange die Fäden drin sind nur Schongang drin ist, um zu verhindern, dass die Wunde wieder aufgeht.
Ok super vielen herzlichen Dank. Ja leider muss man operieren 😩 und ich hab auch schon eine Zweitmeinung eingeholt. Ok ich hoffe das beste. 😞💔
 
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Sarah
15. Apr. 04:55
Wie weit fortgeschritten ist es denn (ist es für eine konservative Therapie schon zu spät?). Wenn ein operativer Eingriff (Femurkopfresektion) erfolgen soll, wäre es am Einfachsten in der Tierklinik, da machst du nichts falsch. Ansonsten bietet Dr. Jörg Richter auch Osteosynthese (Operationen an Knochen und Gelenke) an. Die Dauer der Physiotherapie im Anschluss (sowohl bei konservativer Therapie als auch nach einem chirurgischen Eingriff) ist von ein paar Faktoren abhängig: Der Heilungsprozess und die damit einhergehende Belastbarkeit, das Vorgehen des Physiotherapeutens (idealerweise wirst du immer mit eingebunden und kriegst Übungen für Zuhause mit), Wie gut ihr Zuhause mit den gezeigten Übungen zurechtkommt, ... Im Idealfall (wenn alles super läuft und regelmäßige, häufige Physiotherapie möglich ist) würde ich etwa drei Monate einberaumen. Die ersten zwei Wochen wird man aber verhältnismäßig wenig machen können im Fall eines operativen Eingriffes, da solange die Fäden drin sind nur Schongang drin ist, um zu verhindern, dass die Wunde wieder aufgeht.
 
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Joanna
15. Apr. 06:45
Wie weit fortgeschritten ist es denn (ist es für eine konservative Therapie schon zu spät?). Wenn ein operativer Eingriff (Femurkopfresektion) erfolgen soll, wäre es am Einfachsten in der Tierklinik, da machst du nichts falsch. Ansonsten bietet Dr. Jörg Richter auch Osteosynthese (Operationen an Knochen und Gelenke) an. Die Dauer der Physiotherapie im Anschluss (sowohl bei konservativer Therapie als auch nach einem chirurgischen Eingriff) ist von ein paar Faktoren abhängig: Der Heilungsprozess und die damit einhergehende Belastbarkeit, das Vorgehen des Physiotherapeutens (idealerweise wirst du immer mit eingebunden und kriegst Übungen für Zuhause mit), Wie gut ihr Zuhause mit den gezeigten Übungen zurechtkommt, ... Im Idealfall (wenn alles super läuft und regelmäßige, häufige Physiotherapie möglich ist) würde ich etwa drei Monate einberaumen. Die ersten zwei Wochen wird man aber verhältnismäßig wenig machen können im Fall eines operativen Eingriffes, da solange die Fäden drin sind nur Schongang drin ist, um zu verhindern, dass die Wunde wieder aufgeht.
Ok super vielen herzlichen Dank. Ja leider muss man operieren 😩 und ich hab auch schon eine Zweitmeinung eingeholt. Ok ich hoffe das beste. 😞💔
 
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Susanne
10. Juni 14:25
Hallo Johanna. Hast du die OP schon machen lassen ? Meine Emma wurde am 13.5 operiert und ich suche jemanden zum Austausch. Hast du Lust?
 
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Elena
1. Nov. 15:55
Hallo ich suche auch jemanden zum Austausch bei uns könnte es auch bald diese Diagnose geben. Der Arzt hatte es bereits das letzte mal angekündigt, meinte aber ich soll noch ein weiteres Mal in ein paar Monaten zum Röntgen kommen. Die Symptome sind mittlerweile so stark das ich davon ausgehen muss. Hat jemand Erfahrung? Mein Hund zieht starkes bunny hopping und entlasten des Beins für mehrere Schritte. Es standen als mögliche Diagnose schon Pl und die Femurkopfnekrose im Raum. 🥺Termin ist erst in zwei Wochen!! 😩
 
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Stef
1. Nov. 16:31
Hallo Mit der Erkrankung und Diagnose habe ich keine Erfahrung aber ich habe einen Hund aus dem Tierschutz der als Welpe oder junger Hund eine beidseitige Femurkopfresektion hatte. Er kam im Alter von 3 Jahren zu uns. Ich kann nur von uns aus berichten wie es ist da ich sonst keinen solchen Fall kenne. Unser Hund kommt bis jetzt gut klar, er kann rennen, 1,5 Stunden (und auch länger) laufen, braucht noch keine Schmerzmittel. "Schwierigkeiten": Er hat einen merkwürdigen Hüftschwung beim Laufen Er darf nicht wild Toben damit er nicht einen Schlag gegen Hüfte bekommt oder umgerannt wird Bekommt sicher Arthrose weil Bewegungsapparat vorbelastet ist Bekommt Verspannungen Ich lasse ihn regelmäßig von einer Physiotherapeutin kontrollieren und lasse mir Übungen erklären, er hat aber noch keine regelmäßige Physiotherapie! Auch Kontrolle beim Tierarzt ab und zu. Er ist für Hund mit Femurkopfresektion recht groß, 60cm Schulterhöhe, ca 27 kg schwer. Die Vorstellung, dass er keine Hüftköpfe hat ist manchmal gruselig aber im Alltag vergesse ich es! Er ist ein fröhlicher Hund und läuft gerne!
 
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Stef
1. Nov. 16:36
Man muss konsequent dran bleiben, Übungen, Bewegung, der Hund braucht gute Muskeln, Bänder usw, die alles gut halten