Wenn der Hund mal "angegriffen" wurde ist das wegbellen von anderen oftmal eine schutzreaktion aus Unsicherheit und keine Aggression ! Das kannst du nur durch positive Kontakte ausbügeln also sozialwalks etc. Und nicht durch meiden denn dann gibst du dem Hund noch mehr Unsicherheit. Kastration ( egal ob chemisch/chirurgisch) machst unsichere Hunde meist noch unsicherer .Auch wenn keine Erziehungstips willst, eines Möchte ich aber dennoch erwähnen: Wasserflasche und andere ähnliche Mittel sind nicht nur in deinem Fall genau verkehrt, egal was der "trainer" sagt. Such dir eine vernünftige Hundeschule/Trainer die ohne solche Mittel trainiert, deren Motto "trainieren statt dominieren ist". Ansonsten würde ich ; den Hund mal komplett von TA durch checken lassen, also Schilddrüsenwerte, Grosses Blutbild, Hormonspiegel, etc. (Es gibt auch TA die , bei Hunden mit extremer TA Panik auch unter leichter Sedierung Untersuchen um Stress beim Hund zu vermeiden ). Chip und Kastration hat dieselben Auswirkungen auf den Hormonhaushalt. Der Chip ist auch nicht für für das ganze Leben entwickelt worden, also zig Auffrischung. Ich würde es erst mal mit Training ohne Aversive Methoden und Mönchspfeffer-gabe versuchen.