Ich weiß warum ich dich geblockt habe. Permanent in deiner Welt auf einem klitzekleinen Standpunkt und völlig offtopic. Wenn dein Wissen anderen hilft, freue ich mich doch. Deine verständnislosigkeit, dass ich mich gar nicht mit deinem Problem hier beschäftigen möchte, erkennst du vielleicht nie wie es scheint. Hier möchte jemand etwas Erfahrungswerte und sicher auch gerne Wissenschaftsfakten zum aktuellen Behandlungsstand seines Hundes. Dieser ist vom TA begutachtet und so in die Wege geleitet worden. Ich war interessiert an der Meinung über das Metazeuchs von Steffi und dann auch von dir ja als negativ bewertet. Allerdings ohne Auswirkung oder begründung derzeit.
Bei Gardien ist übrigens auch pingelige Hygiene wertvoll und eine Nachbarin würde auch raten Kohlenhydrate zu reduzieren. allerdings gerade beim medikamentöser Behandlung immer in Absprache mit dem Ta
Das "Metazeuchs" ist ein Antibiotikum und war so weit ich weiß Standardbehandlung bei Giardien, als es Panacur noch nicht gab. Es gab damals nichts anderes.
Wie alle Antibiotika zerstört es aber das Darmmilieu, weil mit den Giardien und den schlechten Darmbakterien auch die Guten zerstört werden. Deshalb ist es heute nicht mehr das Mittel der Wahl. Heutzutage gibt es dafür Panacur, eine Wumkur, die unter anderem auch gegen Giardien wirkt.
Auswirkungen und Begründung wurden von Steffi 3 Posts früher als Deiner geliefert. Vielleicht mal lesen, bevor Du Dich beschwerst?
Man kann bei Giardien pingelige Hygiene betreiben, um eine Reinfektion zu verhindern. Dann sollte man aber einen mobilen Dampfreiniger verwenden und sämtliche Wege und Orte bedampfen, zu denen der Hund Zugang hat. Deutschland ist inzwischen durchseucht, und Hygienemaßnahmen verhindern nur eine Reinfektion im häuslichen Umfeld. Ein normal gehaltener Hund wird sich wieder infizieren, dann eben außerhalb des Hauses.
Deshalb ist der Behandlungsstandard heute wie Maja es beschrieben hat. Das Immunsystem und das Darmbiom der Hunde werden gestärkt mit dem Ziel, dass der Hund mit den Giardien fertig wird. Eine akute Infektion wird nur bei Krankheitssymptomen behandelt. Die Giardien werden nur noch in Schach gehalten, gehören aber zum Hundeleben dazu.
Zum Kohlenhydratmythos hat Steffi ja schon was geschrieben.