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Lena
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 4
heute 19:47

Ernährung/ Erfahrungen

Hallo zusammen, wir sind aktuell auf der Suche nach einem guten Nassfutter für unseren Hund und wollten einfach mal in die Runde fragen, was ihr so füttert. Gebt ihr eher Trockenfutter oder Nassfutter, oder vielleicht eine Mischung aus beidem? Und von welchen Firmen habt ihr gute Erfahrungen gemacht? Gerade bei der riesigen Auswahl fällt die Entscheidung nicht leicht. Uns interessiert vor allem, welches Futter gut vertragen wird und ob jemand Erfahrungen mit Futter für empfindliche Hunde hat. Unser Hund reagiert bei manchen Sorten etwas sensibel, deshalb achten wir besonders auf die Inhaltsstoffe. Habt ihr Empfehlungen für Nassfutter mit guter Zusammensetzung, eventuell getreidefrei oder mit wenigen Zutaten? Oder gibt es Marken, die ihr bewusst meidet? Auch Tipps zu speziellen Sorten für sensible Mägen, Hautprobleme oder Unverträglichkeiten wären super hilfreich. Derzeit füttern wir das Nassfutter von Tarus, aber aktuell haben wir das Problem, dass er sich viel an den Pfoten leckt und knabbert & das gefällt uns aktuell nicht so gut.. habt ihr mit Tarus eventuell Erfahrungen? Wir freuen uns sehr über eure Erfahrungen, Tipps und Meinungen – vielleicht hilft der Austausch ja nicht nur uns, sondern auch anderen Hundehaltern weiter. 🐾
 
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Aileen
heute 18:30
Meine Hündin hatte immer Probleme mit dem Futter von Fressnapf/Futterhaus. Viele Jahre lang. Bin vor einigen Jahren auf Barfen umgestiegen und muss sagen: das war die beste Entscheidung überhaupt. Nie wieder Magen-Darm-Probleme
 
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Martina
heute 19:21
Meine Hündin hat früher vom Fressnapf Futter gehabt. Dann hat man bei ihr festgestellt dass sie auf Kräuter allergisch ist. Genau in diesem Futter von Fressnapf waren Kräuter enthalten. Der Tierarzt hat mir dann empfohlen auf Vet-Concept umzusteigen. Das hab ich dann auch gemacht, sie bekommt Lamm mit Reis und davon Nass- und Trockenfutter.
Leider haben wir derzeit auch Probleme, sie schleckt auch ständig die Pfoten und am Po.
Allerdings ist sie auch auf Gräser allergisch.
Derzeit bekommt sie vom TA Tabletten gegen das lecken an den Pfoten und Po.
Sobald wir die Tabletten absetzen fängt sie wieder an zu lecken.
Mein TA meinte ich soll Futter auch nochmal umstellen auf ein anderes Produkt von Vet-Concept. Bei Vet-Concept kann man auch anrufen und sich beraten lassen. Das hab ich damals gemacht und gesagt was sie alles hat.
 
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Lena
heute 19:23
Meine Hündin hat früher vom Fressnapf Futter gehabt. Dann hat man bei ihr festgestellt dass sie auf Kräuter allergisch ist. Genau in diesem Futter von Fressnapf waren Kräuter enthalten. Der Tierarzt hat mir dann empfohlen auf Vet-Concept umzusteigen. Das hab ich dann auch gemacht, sie bekommt Lamm mit Reis und davon Nass- und Trockenfutter. Leider haben wir derzeit auch Probleme, sie schleckt auch ständig die Pfoten und am Po. Allerdings ist sie auch auf Gräser allergisch. Derzeit bekommt sie vom TA Tabletten gegen das lecken an den Pfoten und Po. Sobald wir die Tabletten absetzen fängt sie wieder an zu lecken. Mein TA meinte ich soll Futter auch nochmal umstellen auf ein anderes Produkt von Vet-Concept. Bei Vet-Concept kann man auch anrufen und sich beraten lassen. Das hab ich damals gemacht und gesagt was sie alles hat.
Vielen Dank für deine Antwort. Ja wir haben aktuell auch das Problem mit den Pfoten lecken und aktuell weiß ich nicht ob es am MSM Pulver liegt. Das lasse ich jetzt erst mal weg oder ob es vom Streusalz kommt, obwohl wir die Pfoten immer gründlich reinigen und pflegen..
 
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Katrin
heute 19:47
Meine bekam erst Trockenfutter, dann über 5 Jahre Nassfutter und nun wieder Trockenfutter. Wichtig ist das es den Bedarf deckt, gemocht und vertragen wird. Getreidefrei ist eher ein Werbeding. Hunde kommen damit in der Regel sehr gut klar. Ist ein guter Energieliefrant.

Nassfutter Empfehlung wären zB Belcando, Lukullus, Wolf of Wilderness.

Vertragen hat meine alles und wir haben ne Menge getestet. Zur Zeit bekommt sie veganes Trockenfutter weil sie total drauf abfährt. Eventuell wäre eine Ausschlussdiät für euch erstmal der bessere Weg anstelle durchzutesten. Eine Beratung bei einem Fachtierarzt für Ernährung wäre eine weitere Option.
 
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