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Miki 🐕
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zuletzt 26. Juni

Erfahrung mit Ypozane Tabletten bei vergrößerter Prostata Junghund 14 Monate

Hallo zusammen, mein 🐕 ist 14 Monate und aktuell mitten in der Pubertät und die vielen Gerüche und läufigen Damen machen es ihm nicht leicht, aber er ist nicht aggressiv nur halt etwas "verwirrt" ☺️. Da wir wegen einer Impfung beim TA waren, hat sich herausgestellt das die Prostata stark vergrößert ist. Wir haben für 7 Tage die Ypozane Tabletten bekommen und danach soll die Prostata kleiner werden, ansonsten müssen wir auch über Kastration nachdenken. Mich hat das heute echt überfordert und eigentlich war Kastration bei uns nie das Thema gewesen. Welche Erfahrungen habt ihr mit Ypozane gemacht ? Kann es sein das es nach dem Pubertätsschub besser wird? Musstet ihr kastrieren oder habt ihr noch andere Tipps? Ich bin dankbar für jede Antwort und LG ☺️
 
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Miki 🐕
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27. März 21:18
Huhu, wir hatten das Medikament auch. Leider hat sich bei meinem Rudi immer wieder die Prostata vergrößert wenn viele Hündinnen unterwegs waren und so hätten wir ihm irgendwann dauerhaft etwas dagegen geben müssen. Deswegen haben wir uns dann für die Kastration entschieden, da die Vergrößerung zu beträchtlichen Erkrankungen bzw Problemen führen kann. Innerhalb weniger Tage war sie nach der Kastration wieder ganz winzig klein und seit dem auch nicht mehr grösser selbst wenn ganz viele Hündinnen unterwegs sind. Ich würde mich immer wieder für eine Kastration entscheiden, bevor ich meinem Hund ständig Tabletten geben müsste. Lass dich gut beraten und hol dir vielleicht auch nochmal eine meinung eines anderen Arztes ein.
Vielen lieben Dank für deine Antwort. Das hilft mir sehr weiter um mich positiv mit dem Thema Kastration auseinander zu setzen. Ich will meinen 🐕 auch nicht ewig mit Tabletten "zu stopfen". Das mit der zweiten Meinung werde ich auf jeden Fall machen. Danke dir ❤️ und LG 🤗
 
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Dogorama-Mitglied
27. März 21:08
Huhu, wir hatten das Medikament auch. Leider hat sich bei meinem Rudi immer wieder die Prostata vergrößert wenn viele Hündinnen unterwegs waren und so hätten wir ihm irgendwann dauerhaft etwas dagegen geben müssen. Deswegen haben wir uns dann für die Kastration entschieden, da die Vergrößerung zu beträchtlichen Erkrankungen bzw Problemen führen kann. Innerhalb weniger Tage war sie nach der Kastration wieder ganz winzig klein und seit dem auch nicht mehr grösser selbst wenn ganz viele Hündinnen unterwegs sind. Ich würde mich immer wieder für eine Kastration entscheiden, bevor ich meinem Hund ständig Tabletten geben müsste. Lass dich gut beraten und hol dir vielleicht auch nochmal eine meinung eines anderen Arztes ein.
 
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Miki 🐕
27. März 21:18
Huhu, wir hatten das Medikament auch. Leider hat sich bei meinem Rudi immer wieder die Prostata vergrößert wenn viele Hündinnen unterwegs waren und so hätten wir ihm irgendwann dauerhaft etwas dagegen geben müssen. Deswegen haben wir uns dann für die Kastration entschieden, da die Vergrößerung zu beträchtlichen Erkrankungen bzw Problemen führen kann. Innerhalb weniger Tage war sie nach der Kastration wieder ganz winzig klein und seit dem auch nicht mehr grösser selbst wenn ganz viele Hündinnen unterwegs sind. Ich würde mich immer wieder für eine Kastration entscheiden, bevor ich meinem Hund ständig Tabletten geben müsste. Lass dich gut beraten und hol dir vielleicht auch nochmal eine meinung eines anderen Arztes ein.
Vielen lieben Dank für deine Antwort. Das hilft mir sehr weiter um mich positiv mit dem Thema Kastration auseinander zu setzen. Ich will meinen 🐕 auch nicht ewig mit Tabletten "zu stopfen". Das mit der zweiten Meinung werde ich auf jeden Fall machen. Danke dir ❤️ und LG 🤗
 
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Cornelia
28. März 07:58
Wir haben bei Paul mit etwa zwei Jahren Ypozane geben müssen, auch eine stark vergrößerte Prostata mit sehr vielen daraus resultierenden weiteren Beschwerden. Das Medikament hat sehr gut und schnell geholfen allerdings nicht so lange gewirkt wie es sollte. Dann mussten wir es nochmals geben auch da hat es nur Wochen gewirkt und weil Paul immer noch mit den Folgeerkrankungen zu kämpfen hatte hat unsere TÄ uns erst mal von einer Kastration abgeraten, wir haben uns zusammen mit der TÄ dann für einen Kastrationschip entschieden.
 
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Miki 🐕
28. März 20:58
Wir haben bei Paul mit etwa zwei Jahren Ypozane geben müssen, auch eine stark vergrößerte Prostata mit sehr vielen daraus resultierenden weiteren Beschwerden. Das Medikament hat sehr gut und schnell geholfen allerdings nicht so lange gewirkt wie es sollte. Dann mussten wir es nochmals geben auch da hat es nur Wochen gewirkt und weil Paul immer noch mit den Folgeerkrankungen zu kämpfen hatte hat unsere TÄ uns erst mal von einer Kastration abgeraten, wir haben uns zusammen mit der TÄ dann für einen Kastrationschip entschieden.
Vielen lieben Dank für deine Erfahrung und Hilfe 🫶.
 
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Rita
5. Apr. 08:51
Finn hat im Januar 7 Tage Ypozane bekommen und hat seit ca. 8 Wochen 4 Zitzen geschwollen der Tierarzt sagt wäre eine Nebenwirkung das Medikament würde 5 Monate lang wirken Finn ist übrigens ein unkastrierter Rüde Hat jemand Erfahrung damit wie lange das dauert bis es wieder besser ist?
 
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Jule
5. Apr. 09:55
Hallo, wir machen gerade das selbe durch, nur ist mein Rüde schon 3 Jahre alt. Die vergrößerte Prostata an sich ist gutartig und nicht wirklich ein Problem für den Hund. Problematisch wird es erst dann, wenn sich z. B. Zysten bilden und Schmerzen mit im Spiel sind, wie bei uns. Ich habe mich allerdings bisher trotzdem nicht für eine Kastration entschieden. Henning hat nun das erste mal Ypozane bekommen, die Prostata ist wieder kleiner, muss aber aufgrund der Zysten weiter kontrolliert werden. Meiner Meinung nach, solltest du dir einfach Gedanken drüber machen, ob du deinen Hund wirklich so früh schon kastrieren lassen möchtest und, ob man es vielleicht auch ohne Kastration hin bekommt, solange er keine beeinträchtigende Beschwerden hat. Zudem ist das einfach normal bei einem Rüden und eine Kastration kann andere schwere Folgen mit sich ziehen, das ist nicht zu unterschätzen. Das sind halt die Hormone und wirklich gegen das Verhalten, kann man nur mit Erziehung steuern.
 
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Rita
5. Apr. 10:06
Hallo, wir machen gerade das selbe durch, nur ist mein Rüde schon 3 Jahre alt. Die vergrößerte Prostata an sich ist gutartig und nicht wirklich ein Problem für den Hund. Problematisch wird es erst dann, wenn sich z. B. Zysten bilden und Schmerzen mit im Spiel sind, wie bei uns. Ich habe mich allerdings bisher trotzdem nicht für eine Kastration entschieden. Henning hat nun das erste mal Ypozane bekommen, die Prostata ist wieder kleiner, muss aber aufgrund der Zysten weiter kontrolliert werden. Meiner Meinung nach, solltest du dir einfach Gedanken drüber machen, ob du deinen Hund wirklich so früh schon kastrieren lassen möchtest und, ob man es vielleicht auch ohne Kastration hin bekommt, solange er keine beeinträchtigende Beschwerden hat. Zudem ist das einfach normal bei einem Rüden und eine Kastration kann andere schwere Folgen mit sich ziehen, das ist nicht zu unterschätzen. Das sind halt die Hormone und wirklich gegen das Verhalten, kann man nur mit Erziehung steuern.
Finn ist 3,5 Jahre alt die Schwellung macht ihm keine Probleme und an eine Kastration denke ich auch nicht aber danke für die Info
 
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Michaela
9. Apr. 23:01
Hallo unser Rüde Buddy 6 Jahre alt Hatte in diesen Frühjahr eine stark vergrößerte prostata und hat Ypozanae bekommen, die Beschwerden sind innerhalb kurzer Zeit weg gewesen . Allerdings ist sein Hunger seit dem 3ten Behandlungs Tag so groß das er nur noch am betteln ist und nur noch Futter im kopf hat , dies verhalten hält nun schon 5 wochen an ausserdem ist er ziemlich lustlos meine frage dazu es sind ja nebenwirkungen die bekannt sind aber ist es normal das diese so lange anhalten?
 
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Cornelia
10. Apr. 06:54
Hallo unser Rüde Buddy 6 Jahre alt Hatte in diesen Frühjahr eine stark vergrößerte prostata und hat Ypozanae bekommen, die Beschwerden sind innerhalb kurzer Zeit weg gewesen . Allerdings ist sein Hunger seit dem 3ten Behandlungs Tag so groß das er nur noch am betteln ist und nur noch Futter im kopf hat , dies verhalten hält nun schon 5 wochen an ausserdem ist er ziemlich lustlos meine frage dazu es sind ja nebenwirkungen die bekannt sind aber ist es normal das diese so lange anhalten?
War damals bei Paul auch so, allerdings habe ich es auf die lange Genesungszeit geschoben.
 
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Rita
10. Apr. 07:41
Hallo unser Rüde Buddy 6 Jahre alt Hatte in diesen Frühjahr eine stark vergrößerte prostata und hat Ypozanae bekommen, die Beschwerden sind innerhalb kurzer Zeit weg gewesen . Allerdings ist sein Hunger seit dem 3ten Behandlungs Tag so groß das er nur noch am betteln ist und nur noch Futter im kopf hat , dies verhalten hält nun schon 5 wochen an ausserdem ist er ziemlich lustlos meine frage dazu es sind ja nebenwirkungen die bekannt sind aber ist es normal das diese so lange anhalten?
Hallo mein Finn Ole Rüde 3,5 Jahre alt hat Anfang Januar Ypozane wegen Vergrößerung der Prostata bekommen und hatte danach großen Hunger, war auch sehr ruhig und hat eine sehr geschwollene Milchleiste bekommen. Jetzt endlich nach 4 Monaten wird alles wieder besser bzw. wieder normal. Also wenn keine Schmerzen dann Geduld haben und das Ypozane auswirken lassen soll ja 5 Monate anhalten.