Geht ran mit dem Gedanken was sein muss muss sein! Augen Tropfen oder auch die Salbe an sich tut eurem Hund ja nicht weh in der Behandlung.
Es gibt Dinge die müssen wir tun weil es halt sein muss.
Meistens klappt das auch besser beherzt wie wenn man dann selber das Zucken anfängt oder zögerlich wird.
Auch wenn euer Hund viel durch hat, müsst ihr das jetzt für den Moment mal ausblenden.
Bei vielen setzt nach ner Weile auch ein Gewöhnungseffekt ein und sie lassen es dann über sich ergehen.
Ich hatte ähnliches mit einem sehr jungen Welpen - brauchte auch über mehrere Wochen mehrfach täglich Augentropfen und wir mussten alle paar Tage zum spülen in die Klinik. Ab der zweiten Woche ging es deutlich leichter.
Beim Puken - Vorderbeine gestreckt eng an den Körper des Hundes wickeln!
Weitere Alternative: Zurück zum TA und euch helfen lassen bei der Verabreichung.
Oftmals haben die Helfer/innen schon die passenden Griffe und zeitgleich seid erstmal ihr nicht die Bösen (auch wenn ihr das so oder so ja gar nicht seid)
Wir hatten ehrlich gesagt auch schon überlegt ob der Tierarzt uns helfen könnte. Nur geht unser Medikamentenplan von 6 bis 23 Uhr, da müsste er also dort bleiben. Balu hat aber extreme Trennungsangst. Wir haben zwar bereits mit dem Training zum allein bleiben angefangen, aber es war eben alles am Anfang. So lange haben wir ihn ja noch nicht. Also egal wie, irgrndwie wird die Zeit für ihn momentan total blöd. Durch müssen wir irgendwie, denn ich möchte alles tun um das Auge zu erhalten