Also ich versuche das mal zu erklären. Im Hypoallergenen Futter sind die Eiweiße schon stark aufgespalten. Aber es sind noch tierische Eiweiße drin. Im anallergenen Futter sind die Eiweiße so stark aufgespalten das man Nix tierisches mehr findet. So kann man dann nach mehreren Wochen langsam z.B. Huhn zufüttern. Dann erkennt man sofort ob der Hund das vertragen kann.
Ok, habe ich noch nie gehört.🤷♀️
Es gibt übrigens tatsächlich auch Hunde, die gar nichts Tierisches vertragen.🙈🙈Mein Sohn hat davon gleich 2 Möpse ( Geschwister, aber nicht aus dem selben Wurf). Die bekommen ein spezielles rein pflanzliches Futter.