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Valentina
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zuletzt 15. Juni

Epilepsie im Alltag

Hallo zusammen, Meine Hundin Nina hat Epilepsie, nimmt täglich ihre Tablette und ist in Behandlung bei einer Neurologin. Sie macht eine ganz normale Leben, wie es richtig ist, habe aber immer Angst um Anfälle und mache ständig Sorge für sie, auch für Kleinigkeiten.. Wie geht ihr damit? Habt ihr ein Weg gefunden um ihre Fellnasen zu geniessen ohne grosse Sorgen im Kopf? Ich freue mich über ein Austausch mit euch 😊
 
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Sonja
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15. Juni 13:50
Mir hat geholfen, dass ich weiß, was ich bei einem Anfall tun muss. Und für die Zeit dazwischen hilft, dass ich dem Hund alle mir bekannten Hilfen gebe, damit möglichst wenige Anfälle auftreten. Es hilft insgesamt auch, diese Hilfen als Routine anzusehen, und sich mehr mit dem Leben als mit der Krankheit zu beschäftigen. Zumal ich weiß, dass Stress Anfälle begünstigt, also sehe ich zu, dass wir ein möglichst stressfreies Leben führen.
 
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Sonja
15. Juni 13:50
Mir hat geholfen, dass ich weiß, was ich bei einem Anfall tun muss. Und für die Zeit dazwischen hilft, dass ich dem Hund alle mir bekannten Hilfen gebe, damit möglichst wenige Anfälle auftreten. Es hilft insgesamt auch, diese Hilfen als Routine anzusehen, und sich mehr mit dem Leben als mit der Krankheit zu beschäftigen. Zumal ich weiß, dass Stress Anfälle begünstigt, also sehe ich zu, dass wir ein möglichst stressfreies Leben führen.
 
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Valentina
15. Juni 15:06
Mir hat geholfen, dass ich weiß, was ich bei einem Anfall tun muss. Und für die Zeit dazwischen hilft, dass ich dem Hund alle mir bekannten Hilfen gebe, damit möglichst wenige Anfälle auftreten. Es hilft insgesamt auch, diese Hilfen als Routine anzusehen, und sich mehr mit dem Leben als mit der Krankheit zu beschäftigen. Zumal ich weiß, dass Stress Anfälle begünstigt, also sehe ich zu, dass wir ein möglichst stressfreies Leben führen.
Danke!
 
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Valentina
15. Juni 15:08
Mir hat geholfen, dass ich weiß, was ich bei einem Anfall tun muss. Und für die Zeit dazwischen hilft, dass ich dem Hund alle mir bekannten Hilfen gebe, damit möglichst wenige Anfälle auftreten. Es hilft insgesamt auch, diese Hilfen als Routine anzusehen, und sich mehr mit dem Leben als mit der Krankheit zu beschäftigen. Zumal ich weiß, dass Stress Anfälle begünstigt, also sehe ich zu, dass wir ein möglichst stressfreies Leben führen.
Was meinst du als Bekannten Hilfe? Eine Routine haben?
 
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Sonja
15. Juni 15:33
Was meinst du als Bekannten Hilfe? Eine Routine haben?
Medikamente, MCT-Öl, Stress / Auslöser vermeiden
 
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Valentina
15. Juni 15:37
Medikamente, MCT-Öl, Stress / Auslöser vermeiden
Mct Öl habe noch nicht Probiert, muss fragen..Letztes Mal hat die Neurologin gemeint, im Moment nichts zusätzlich geben und behalten diese Option für später falls nötig wird. Aber fragen kostet nichts