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Verfasser
Anna
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zuletzt 6. Apr.

Epilepsie

Hallo, ich habe mir gerade die App herunter geladen, da ich beim Verzweifeln bin. Unsere französische Bulldogge (6 Jahre) hatte vor 3 Wochen einen epileptischen Anfall beim Spazieren gehen - dieser dauerte ca. 1 Minute. (Er krampfte, hatte Schaum vorm Mund etc.). Da er die Tage darauf wieder Anfälle hatte, bin ich zum Tierarzt. Der machte ein ausführliches Blutbild und untersuchte ihn neurologisch. (Blutbild war super, er konnte nicht auffälliges entdecken - Vermutung Epilepsie) Daraufhin hatte mein Hund wieder mehrere Anfälle - alle immer kurz, aber mit Schaum, pinkeln etc … Der Tierarzt verschrieb mir Phenobarbital. Das gebe ich ihm jetzt seit 28. Oktober. Er ist seitdem komplett abwesend, orientierungslos, hat Gangschwierigkeiten, schläft nur und pinkelt manchmal in die Wohnung. Einen richtigen Krampfanfall hatte er nie mehr, nur mehr ein paar kleinere Anfälle, diese jedoch im stehen (eher leichtere Krampfanfälle.) Wir haben aufgrund der Nebenwirkungen das Medikament vor 2 Tagen reduziert - auf morgens und abends 1/8 Tablette, die Nebenwirkungen sind jedoch gleich. Kann mir jemand weiterhelfen, was wir tun sollen? Danke 🙏🏼🙏🏼🙏🏼
 
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Jasmin
28. Nov. 22:48
Halte ich (bin selber seit 30Jahren Epileptiker) für sehr gefährlich.
Ich bin leide selber Unter Epilepsie, seit dem ich zur Homöopathie gegangen bin und zusätzlich Hampftropfen nehme ohne thc natürlich geht es mir gut Anfälle so gut wie nie mehr. Mein Hund zuvor hatte im besten Alter ich damit zu kämpfen. Habe ihm auch Kurkuma, B12 und Hampftropfen für Hunde gegeben, seit dem hatte er nicht einen Anfall mehr war glücklich und konnte noch seine letzten guten Jahre genießen. Genauso geht es mir ohne Chemie. Auch meine TA Ärztin greift nicht sofort zur Chemie Keule. Und es hilft. Aber das macht eben einen guten Arzt aus.
 
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Jasmin
28. Nov. 22:57
Halte ich (bin selber seit 30Jahren Epileptiker) für sehr gefährlich.
Bitte wenn sie sich doch seit 30 Jahren so gut auskennen, dann nicht so einen Tex verfassen!!! Bin selber betroffen seit 35 Jahren und es gibt für Mensch u. Hund gute alternativen ohne Chemiekeule!!!!! Gute Tierärzte und Ärzte wissen das auch. Aber ihr geht es um den Hund aber das musste jetzt mal gesagt werden!!!!
 
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Jasmin
28. Nov. 23:00
Halte ich (bin selber seit 30Jahren Epileptiker) für sehr gefährlich.
Was bitte ist an Kurkuma, Vitamin B 12 gefährlich 🤔wäre gut mir das plausibel zu erklären!!!!!!! Warte auf Antwort
 
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Stefanie
29. Nov. 07:00
Was bitte ist an Kurkuma, Vitamin B 12 gefährlich 🤔wäre gut mir das plausibel zu erklären!!!!!!! Warte auf Antwort
Vielen Dank
 
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Stefanie
29. Nov. 07:05
Bitte wenn sie sich doch seit 30 Jahren so gut auskennen, dann nicht so einen Tex verfassen!!! Bin selber betroffen seit 35 Jahren und es gibt für Mensch u. Hund gute alternativen ohne Chemiekeule!!!!! Gute Tierärzte und Ärzte wissen das auch. Aber ihr geht es um den Hund aber das musste jetzt mal gesagt werden!!!!
Das sind halt Vorurteile, manche Leute haben so starke das für sie nichtmal Beweise zählen
 
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Katrin
29. Nov. 07:45
Was bitte ist an Kurkuma, Vitamin B 12 gefährlich 🤔wäre gut mir das plausibel zu erklären!!!!!!! Warte auf Antwort
Denke ich hab das ausführlich genug erklärt warum ich von einer reinen ,,Behandlung" ohne Medikamente bei Epilepsie nur abraten kann. Ich habe nie geschrieben das Kurkuma etc gefährlich sind. Aber kann ja jeder gerne machen. Fakt ist aber auch das die meisten Tierärzte sich nur grob mit dem Thema Epilepsie auskennen. Deswegen geht man ja zum Spezialisten. So wie wir Menschen halt auch eine Epilepsie nicht vom Hausarzt behandeln lassen sondern vom Neurologen.
 
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Stefanie
29. Nov. 08:00
Denke ich hab das ausführlich genug erklärt warum ich von einer reinen ,,Behandlung" ohne Medikamente bei Epilepsie nur abraten kann. Ich habe nie geschrieben das Kurkuma etc gefährlich sind. Aber kann ja jeder gerne machen. Fakt ist aber auch das die meisten Tierärzte sich nur grob mit dem Thema Epilepsie auskennen. Deswegen geht man ja zum Spezialisten. So wie wir Menschen halt auch eine Epilepsie nicht vom Hausarzt behandeln lassen sondern vom Neurologen.
Sie haben gesagt das die Behandlung mit homöopathischen Mitteln gefährlich ist und dafür nicht eine vernünftige Begründung geliefert ,es ist einfach nur ihre persönliche Meinung ohne weitere Beweise weil Sie Vorurteile haben. Nicht mal anfallsfreiheit ist für sie ein Beweis.
 
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Katrin
29. Nov. 08:10
Sie haben gesagt das die Behandlung mit homöopathischen Mitteln gefährlich ist und dafür nicht eine vernünftige Begründung geliefert ,es ist einfach nur ihre persönliche Meinung ohne weitere Beweise weil Sie Vorurteile haben. Nicht mal anfallsfreiheit ist für sie ein Beweis.
Es gibt einige Gründe für eine vorübergehende und sogar länger anhaltende Anfallsfreiheit. Kommt halt immer darauf an was für eine Epilepsieform man hat und welche Auslöser es gibt etc. Und ja, eine medizinische Wirkung die über den Placeboeffekt hinausgeht halte ich bei homöopathischen Mitteln für nicht gegeben.
 
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Vero
29. Nov. 08:18
Wobei man nochmal den Heilpraktiker vom Tierheilpraktiker trennen muss. Aber ja, bei beiden sollte man vorsichtig sein.
Bei Ärzten auch….. jeder findet seinen Weg….. und die Suche dauert …. und Offenheit hilft!
 
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Vero
29. Nov. 08:20
Ich habe hier schon mit jemanden geschrieben ,deren Hund ging es mit der Behandlung vom Tierarzt immer schlechter ,dann ist sie zum tierheilpraktiker und ab da wurde es immer besser. Selbst unsere Tierärztin hat es uns empfohlen und ich bin froh das ich offen war es auszuprobieren.
Auf jeden Fall!!!