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Anna
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zuletzt 6. Apr.

Epilepsie

Hallo, ich habe mir gerade die App herunter geladen, da ich beim Verzweifeln bin. Unsere französische Bulldogge (6 Jahre) hatte vor 3 Wochen einen epileptischen Anfall beim Spazieren gehen - dieser dauerte ca. 1 Minute. (Er krampfte, hatte Schaum vorm Mund etc.). Da er die Tage darauf wieder Anfälle hatte, bin ich zum Tierarzt. Der machte ein ausführliches Blutbild und untersuchte ihn neurologisch. (Blutbild war super, er konnte nicht auffälliges entdecken - Vermutung Epilepsie) Daraufhin hatte mein Hund wieder mehrere Anfälle - alle immer kurz, aber mit Schaum, pinkeln etc … Der Tierarzt verschrieb mir Phenobarbital. Das gebe ich ihm jetzt seit 28. Oktober. Er ist seitdem komplett abwesend, orientierungslos, hat Gangschwierigkeiten, schläft nur und pinkelt manchmal in die Wohnung. Einen richtigen Krampfanfall hatte er nie mehr, nur mehr ein paar kleinere Anfälle, diese jedoch im stehen (eher leichtere Krampfanfälle.) Wir haben aufgrund der Nebenwirkungen das Medikament vor 2 Tagen reduziert - auf morgens und abends 1/8 Tablette, die Nebenwirkungen sind jedoch gleich. Kann mir jemand weiterhelfen, was wir tun sollen? Danke 🙏🏼🙏🏼🙏🏼
 
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Tanja
19. Nov. 08:40
Wie kommst du darauf? Wer heilt hat Recht!
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
 
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Tanja
19. Nov. 08:41
Sorry aber das sind nur Vorurteile
Das glaube ich nicht. Ich würde auch zu keinem tp gehen. Weder mit irgendeinem Tier, noch persönlich
 
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Dogorama-Mitglied
19. Nov. 08:47
Das glaube ich nicht. Ich würde auch zu keinem tp gehen. Weder mit irgendeinem Tier, noch persönlich
Und wie hilft dieser Kommentar und deine 3 weiteren jetzt der TE???
Sie hat eine eindeutige Frage gestellt um deren Beantwortung es hier geht. Und mitnichten um deine persönliche Meinung und erst recht nicht um nicht konstruktive Kommentare😉.
 
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Sally
19. Nov. 08:50
Wie so oft ist das alles nicht so einfach Ursachen zu finden bzw dagegen zu therapieren. Das ist wohl in diesem Fall, die berühmte Ausnahme. Erfahrungen muss man dann selber machen. Auch nicht einfach.
Ich habe in 9 Jahren noch keinen einzigen Zusammenhang mit Lebensmitteln, Fütterung etc. feststellen können, daher kann ich nicht sagen, ob es sich bei den oft zitierten Zusammenhängen vielleicht doch nur um Mythen handelt.

Dass zuviel Salz schlecht fürs Herz ist, wissen wir ja alle, denke aber, dass der Anfall bei dem genannten Hund nicht von dem Stück Wurst gekommen ist.

Aber auch verständlich, dass man als Besitzer eines Epilepsie-Hundes immer versucht, die Ursache zu erforschen 🤷‍♀️
 
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Dogorama-Mitglied
19. Nov. 08:53
Ich habe in 9 Jahren noch keinen einzigen Zusammenhang mit Lebensmitteln, Fütterung etc. feststellen können, daher kann ich nicht sagen, ob es sich bei den oft zitierten Zusammenhängen vielleicht doch nur um Mythen handelt. Dass zuviel Salz schlecht fürs Herz ist, wissen wir ja alle, denke aber, dass der Anfall bei dem genannten Hund nicht von dem Stück Wurst gekommen ist. Aber auch verständlich, dass man als Besitzer eines Epilepsie-Hundes immer versucht, die Ursache zu erforschen 🤷‍♀️
Sagt google
 
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Katrin
19. Nov. 08:55
Ich habe in 9 Jahren noch keinen einzigen Zusammenhang mit Lebensmitteln, Fütterung etc. feststellen können, daher kann ich nicht sagen, ob es sich bei den oft zitierten Zusammenhängen vielleicht doch nur um Mythen handelt. Dass zuviel Salz schlecht fürs Herz ist, wissen wir ja alle, denke aber, dass der Anfall bei dem genannten Hund nicht von dem Stück Wurst gekommen ist. Aber auch verständlich, dass man als Besitzer eines Epilepsie-Hundes immer versucht, die Ursache zu erforschen 🤷‍♀️
Den gibt es tatsächlich. Manche Lebensmittel wirken sich direkt auf die Epilepsie, andere auf die Wirkung der Medis aus. Lohnt sich definitiv sich mal mit dem Thema zu beschäftigen. Eine gesunde Ernährung sollte allerdings bei jedem Hund sein.
 
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Dogorama-Mitglied
19. Nov. 09:26
Bei Menschen mit Epilepsie weiß man schon länger, dass eine ketogene Ernährung sehr gut ist. Also kaum Kohlenhydrate. Keine Ahnung, ob man das auf Hunde übertragen kann. Die werden zwar sowieso nicht kohlenhydratreich gefüttert, aber ich tät zusätzlich drauf achten, dass ich Reis, Kartoffeln, Haferflocken und Getreide überhaupt weglasse oder stark reduziere. Das würde ich aber ggf. nicht auf eigene Faust machen, sondern mit einem Fachmann besprechen.
 
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Sally
19. Nov. 09:48
Den gibt es tatsächlich. Manche Lebensmittel wirken sich direkt auf die Epilepsie, andere auf die Wirkung der Medis aus. Lohnt sich definitiv sich mal mit dem Thema zu beschäftigen. Eine gesunde Ernährung sollte allerdings bei jedem Hund sein.
Wie gesagt, nur meine eigenen Erfahrungen.

Getreidefrei und gesund ist Standard.
 
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Ca.
19. Nov. 10:12
Ich habe in 9 Jahren noch keinen einzigen Zusammenhang mit Lebensmitteln, Fütterung etc. feststellen können, daher kann ich nicht sagen, ob es sich bei den oft zitierten Zusammenhängen vielleicht doch nur um Mythen handelt. Dass zuviel Salz schlecht fürs Herz ist, wissen wir ja alle, denke aber, dass der Anfall bei dem genannten Hund nicht von dem Stück Wurst gekommen ist. Aber auch verständlich, dass man als Besitzer eines Epilepsie-Hundes immer versucht, die Ursache zu erforschen 🤷‍♀️
Logisch versucht man alles mögliche an Ursachen zu ergründen. In diesem Fall geht's nicht um ein zuviel an Salz, sondern gar nicht substituieren und das kann einen anderen Hund töten. Also würde das nicht auf eigene Gefahr ausprobieren wollen.
 
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Sally
19. Nov. 11:15
Logisch versucht man alles mögliche an Ursachen zu ergründen. In diesem Fall geht's nicht um ein zuviel an Salz, sondern gar nicht substituieren und das kann einen anderen Hund töten. Also würde das nicht auf eigene Gefahr ausprobieren wollen.
In den meisten Fällen kann man die Ursache nicht herausfinden, wenn man meint, eine gefunden zu haben und diese abstellt, kommt der nächste Anfall und alles wieder auf 0 .

Da bei uns die Anfälle nur noch alle 2 Jahre mal auftauchen, ohne erkennbare Gründe, läuft hier für den Hund alles normal und ohne Einschränkungen.

Natürlich hat man die Krankheit immer im Hinterkopf und trifft gewisse Vorsorgen.

Aber: Epilepsien sind unterschiedlich.

Muss letztendlich jeder selbst entscheiden, welcher Weg der richtige ist.