Genau 😉. Nur 30 Jahre Erfahrung mit dem anderen Weg ohne Wurmkur und ohne Würmer. Aber jeder so wie er mag und es für richtig hält.
Gute Besserung dem Vierbeiner - das ist die Hauptsache!
Ich bin übrigens sehr für ganzheitliche, und unterstützende alternative Behandlungen, aber halt eher für die, deren Wirkung auch verständlich und belegt ist.
Wobei man sich da bei Hunden im ländlichen Bereich wahrscheinlich mehr Experimente und Freiheiten erlauben kann, als bei denen, die für jeden Gassigang einen Spiessrutenlauf durch und in versuchter Kolegenkacke hinlegen müssen.
In meiner Gegend gibt es kaum einen Quadratmeter Grünfläche der nicht verschissen ist und selbst wenn weggeräumt wurde, verbleiben infektiöse Überreste auf der Erde. Dazu kommen dann auch noch relativ viele Begegnungen mit teilweise unbehandelten, ausscheidenden Hunden.
Die Giardien hat Guinness ja auch vom Umfeld aufgeschnappt und gibt sie jetzt selbst munter weiter.
Den Vorschlag zu einer nochmaligen Antibiotikabehandlung hab ich jetzt aber auch erstmal dankend abgelehnt. Jetzt gibt's erstmal Immunsupplement vom TA, Omnibiotik und Morosuppe. Stuhl hat sich inzwischen deutlich verbessert, was ihm zumindest eine Pause in der Medikation verschafft. Ich hoff aber natürlich, dass wir danach keine mehr brauchen...