Josie

Einleitungs-Beitrag

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zuletzt 24. März

Entwurmung - Mäuse fangen

Hi, mein Hund ist leider etwas geschickt im Mäuse fangen und hat heute beim spazieren gehen eine Maus gepackt. Gleich dazu: wir arbeiten super viel am Rückruf mit Vögel und allem möglichen, aber die Maus war plötzlich genau vor ihrer Nase und bis ich rufen konnte war sie schon im Maul. Wir hatten das selbe mal Anfang Februar, da hab ich sie prophylaktisch danach entwurmt (Maus wurde nicht gefressen, sondern nur gefangen und dann auf mein panisches „AUS“ losgelassen) 😅 heute war’s wieder ein fangen + loslassen. Die Mäuse sind glaube ich leider beide verendet, aber meine Frage ist nun - entwurme ich sie schon wieder? Oder wie handhabt ihr das? Vielleicht ruf ich die Tage mal beim Tierarzt an, ich weiß nicht wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass sie so Würmer übertragen bekommt. Die nächste Entwurmung steht theoretisch wieder im Mai/Juni an. Liebe Grüße 🐾

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Christa

23. März 09:03

Man kann nicht vorbeugend entwurmen, so ein Mittel gibt es noch nicht, die jetzigen Mittel töten nur vorhandene Würmer ab, kurz darauf kann sich der Hund schon wieder Würmer einhandeln.

Mit vorbeugend meine ich einen eventuellen Befall in Grenzen halten

Tierisch gut

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Ina

23. März 09:14

Hallo Josie,

Damit ein Hund möglichst frei von Würmern ist, besteht die Empfehlung alle 3 Monate eine Entwurmung zu machen. Der Zeitraum von 3 Monaten entsteht durch den Vermehrungszyklus der Würmer und wann der Hund wieder Würmer ausscheiden könnte. Wie das genau zusammenhängt kann dir bestimmt der Tierarzt erklären.
Letztlich hängt es jetzt davon ab, wann dein Hund zuletzt entwurmt wurde, ob du jetzt wieder eine Wurmkur machen solltest oder ob es nicht notwendig ist.

Mein Hund frisst leider fremde Exkremente, aber er gibt mir auch gerne Küsschen. Deshalb wird er regelmäßig alle 3 Monate entwurmt. Weil Würmer braucht weder der Hund noch ich.

Tierisch gut

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Dogorama-Mitglied

23. März 09:37

Würde ich nicht, auch eine Entwurmumg ist eine "Chemiekeule"... Auch von den "prophylaktischen entwurmung" halte ich nichts, ist nähmlich keine Prophylakte. Eine Entwurmung macht nur Sinn wenn der Hund Würmer hat. Also statt alle paar Monate einfach entwurmen, einfach alle paar Monate "testen" (Kotuntersuchung) und bei Wurmbefall entwurmen. Auch wenn ein Hund eine Wurmkur erhalten hat, kann er ein zwei Tage später von Würmer befallen werden... Rionnag ist 5, alle paar Monate wird der Kot untersucht, Würmer wurden dabei bisher noch kein einziges Mal festgestellt.....🤗

Entwurmung wirkt sehrwohl prophylaktisch. Zwar nicht, was die Ansteckung betrifft, dafür aber was die massiven gesundheitlichen Schäden betrifft, die ein Hund durch Wurmbefall erleiden kann.

Die Kotuntersuchung ist halt leider kein verlässliches Mittel zur Feststellung von Wurmbefall.

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Dogorama-Mitglied

23. März 09:37

Das Fell schrubbt an den Darmwänden lang und pikst damit die Würmer auf 🤓 Edit: Ironie

Ernsthaft...???

Tierisch gut

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Dogorama-Mitglied

23. März 09:39

Schade, das solche Sachen hier immer direkt auseinder gepflückt werden. War ein gut gemeinter Rat

Gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht.

Wenn so ein Rat kontraproduktiv weil nicht wirksam ist, darf ihm wohl widersprochen werden.

Tierisch gut

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Dogorama-Mitglied

23. März 09:41

Genau so ist es.... Im zweifelsfall Kot untersuchen lassen ( mehrere Tage sammeln) und dann handeln oder eben nicht. Die "prophylaktische Wurmkur" gibt es nicht, ist Geldmacherei außerdem ist es ein Medikament/"Gift" das Nebenwirkungen hat/ haben kann.

Die Wurmkur wirkt sehrwohl prophylaktisch und zwar gegen die massiven gesundheitlichen Schäden, die ein Wurmbefall am Hund verursachen kann.

Kotuntersuchung ist keine sichere Methode zur Erkrnnung/zum Ausschluss von Wurmbefall.

Tierisch gut

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Dogorama-Mitglied

23. März 09:44

Der richtige und schonenste Weg.....der aber leider auch von vielen TA nicht so aufgeklärt wird.....🤗 Ich verstehe nicht weshalb viele einfach so nach einem Zeitplan entwurmen ohne davor sicher zu sein ob nötig und wenn ja wie, mit welchem Wirkstoff...🤗

Weil die Kotuntersuchung keinen verlässlichen Aufschluss über Wurmbefall gibt. Der Kot kann negativ ausfallen auch wenn der Hund befallen ist.

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Dogorama-Mitglied

23. März 09:47

Das geht aber leider nicht in die Köpfe mancher also gibt's auf😉 Das Problem ist das Wurmkuren halt so, also als Prophylaxe "verkauft" angepriesen werden. 🤗

Nicht bös,sein, aber du verstehst die Wirkungsweise einer Wurmkuhr wirklich so garnicht...🙈

Tierisch gut

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Annett

23. März 09:57

Meine kleine Rennsemmel wird alle drei Monate entwurmt und gleichzeitig gegen Zecken und Flöhe behandelt. -> Simparica Trio

Auch noch gleichzeitig ist gar keine gute Idee. Da würde ich wenigstens dazwischen Zeit lassen, wenn du das denn weiter machen willst. Da bekommt der Hund auf einmal die doppelte Dosis Gift, denn auch die Floh- und Zeckenmittel sind ein Nervengift, genau wie die Entwurmung. Das kann jahrelang gut gehen, bis es dann irgendwann die Leber nicht mehr schafft.

Tierisch gut

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Dogorama-Mitglied

23. März 10:01

Man kann nicht vorbeugend entwurmen, so ein Mittel gibt es noch nicht, die jetzigen Mittel töten nur vorhandene Würmer ab, kurz darauf kann sich der Hund schon wieder Würmer einhandeln.

Man kann aber "vorbeugend" gegen Weitergabe der Würmer an Andere und gegen schwere gesundheitliche Schäden durch starken Wurmbefall im Hund selbst entwurmen.

Dass du vom Team einen so unfundierten Beitrag beisteuerst, find ich ehrlich gesagt bedenklich...

Tierisch gut

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Entwurmung - Mäuse fangen

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