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Josie
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Anzahl der Antworten 160
zuletzt 24. März

Entwurmung - Mäuse fangen

Hi, mein Hund ist leider etwas geschickt im Mäuse fangen und hat heute beim spazieren gehen eine Maus gepackt. Gleich dazu: wir arbeiten super viel am Rückruf mit Vögel und allem möglichen, aber die Maus war plötzlich genau vor ihrer Nase und bis ich rufen konnte war sie schon im Maul. Wir hatten das selbe mal Anfang Februar, da hab ich sie prophylaktisch danach entwurmt (Maus wurde nicht gefressen, sondern nur gefangen und dann auf mein panisches „AUS“ losgelassen) 😅 heute war’s wieder ein fangen + loslassen. Die Mäuse sind glaube ich leider beide verendet, aber meine Frage ist nun - entwurme ich sie schon wieder? Oder wie handhabt ihr das? Vielleicht ruf ich die Tage mal beim Tierarzt an, ich weiß nicht wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass sie so Würmer übertragen bekommt. Die nächste Entwurmung steht theoretisch wieder im Mai/Juni an. Liebe Grüße 🐾
 
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R
23. März 20:26
Einen gewissen Wurmbestand hat jeder Organismus. Krankhaft ist, wenn diese überhand nehmen. Problematisch am dauerentwurmen ist mit dem Wort Resistenz falsch ausgedrückt, aber gar nicht fehlgerichtet. Fakt ist würmer fressen sich mitunter gegenseitig. Die Eier werden nie vollständig beseitigt. Die erklärung die zum Thema Wurm im Hund bei mir fachlich erklärt wurde, laienhaft übersetzt, die großen fressen die kleinen, dadurch wird der bestand gleich gehalten. Wurmkur zerstört die Großen, folglich werden die etwas rabiaten kleinen Fresser(im Wachstum) ohne Feinde groß und können sogar mehr auftreten. Nun gibt es unterschiedliche Wurmarten und entwurmen ist nicht falsch, da nicht alle würme okay sind. Auch hier fressen die Großen die falschen Großen oder haben aufgrund von Größe bereits unschöne Auswirkung. Bzw. Es sind Wurmarten die einfach nicht da sein sollten. Hier auch interessant - selektive entwurmung. Natürlich kannst du deinen Tierarzt fragen, vlt versucht du es mit einem Wurmtest. Ich wüsste nicht, welchen Wurm eine Maus einem in regelmäßigen abständen entwurmten adulten normalen Hund antun könnte. Ich hätte da weniger bedenken, vlt ist es sogar barf-gesund. adult entwurme ich meine Hunde einmal jährlich. Halbjährlich werden Wurmtests gezogen. Wir haben und hatten keine parasitären Probleme.
 
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L.
23. März 20:56
Einen gewissen Wurmbestand hat jeder Organismus. Krankhaft ist, wenn diese überhand nehmen. Problematisch am dauerentwurmen ist mit dem Wort Resistenz falsch ausgedrückt, aber gar nicht fehlgerichtet. Fakt ist würmer fressen sich mitunter gegenseitig. Die Eier werden nie vollständig beseitigt. Die erklärung die zum Thema Wurm im Hund bei mir fachlich erklärt wurde, laienhaft übersetzt, die großen fressen die kleinen, dadurch wird der bestand gleich gehalten. Wurmkur zerstört die Großen, folglich werden die etwas rabiaten kleinen Fresser(im Wachstum) ohne Feinde groß und können sogar mehr auftreten. Nun gibt es unterschiedliche Wurmarten und entwurmen ist nicht falsch, da nicht alle würme okay sind. Auch hier fressen die Großen die falschen Großen oder haben aufgrund von Größe bereits unschöne Auswirkung. Bzw. Es sind Wurmarten die einfach nicht da sein sollten. Hier auch interessant - selektive entwurmung. Natürlich kannst du deinen Tierarzt fragen, vlt versucht du es mit einem Wurmtest. Ich wüsste nicht, welchen Wurm eine Maus einem in regelmäßigen abständen entwurmten adulten normalen Hund antun könnte. Ich hätte da weniger bedenken, vlt ist es sogar barf-gesund. adult entwurme ich meine Hunde einmal jährlich. Halbjährlich werden Wurmtests gezogen. Wir haben und hatten keine parasitären Probleme.
Ganz so funktioniert es leider nicht. Obwohl viele Wildtiere, teilweise nahezu alle, einen Parasitenbefall vorweisen und mit diesen Parasiten leben, ohne schwer zu erkranken, bedeutet das nicht, dass diese physiologischer Weise vorkommen. Die Helminthen (Bandwürmer, Spulwürmer etc.) beim Hund sind keine natürlichen Kommensalen und schädigen immer dem Wirt, da so Parasitismus funktioniert. Diese Schäden sind nur nicht zwingend als Symptome erkennbar. Eine Wurmbürde kann auch nicht dazu genutzt werden um andere Parasiten zu verdängen. Die meisten relevanten Helminthen ernähren sich von Blut und Gewebebestandteilen. Andere Würmer werden nicht gefressen. Eine Resistenz-Gefahr bzw. die Ansammlung von resistenten Würmern ist bei Hunden sehr selten. So etwas wird z.B. bei Pferden relevant (da kommt die selektive Entwurmung vor). Mit Barfen hat ein Wurmbefall sehr wenig zutun, außer dass er sich über Rohfleisch zusätzlich mit Parasiten anstecken kann. https://www.esccap.de/wirkverlust-resistenzen-bei-wurmkuren-moeglich/ https://www.esccap.de/barfen-kann-parasitenbefall-beguenstigen/
 
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L.
23. März 21:00
Ganz so funktioniert es leider nicht. Obwohl viele Wildtiere, teilweise nahezu alle, einen Parasitenbefall vorweisen und mit diesen Parasiten leben, ohne schwer zu erkranken, bedeutet das nicht, dass diese physiologischer Weise vorkommen. Die Helminthen (Bandwürmer, Spulwürmer etc.) beim Hund sind keine natürlichen Kommensalen und schädigen immer dem Wirt, da so Parasitismus funktioniert. Diese Schäden sind nur nicht zwingend als Symptome erkennbar. Eine Wurmbürde kann auch nicht dazu genutzt werden um andere Parasiten zu verdängen. Die meisten relevanten Helminthen ernähren sich von Blut und Gewebebestandteilen. Andere Würmer werden nicht gefressen. Eine Resistenz-Gefahr bzw. die Ansammlung von resistenten Würmern ist bei Hunden sehr selten. So etwas wird z.B. bei Pferden relevant (da kommt die selektive Entwurmung vor). Mit Barfen hat ein Wurmbefall sehr wenig zutun, außer dass er sich über Rohfleisch zusätzlich mit Parasiten anstecken kann. https://www.esccap.de/wirkverlust-resistenzen-bei-wurmkuren-moeglich/ https://www.esccap.de/barfen-kann-parasitenbefall-beguenstigen/
Spannend und interessant! Danke für die ausführlichen Infos!
 
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Katrin
23. März 21:56
Sagt wer ?
Da gibt es mehrer Quellen. Da wären zB die Wolfsinfostellen der einzelnen Bundesländer. Das Durchschnittsalter reicht dann von 5-8Jahre. 13Jahre alte Wölfe sind echte Ausnahmen. Alleine in den ersten beiden Jahren ist die Sterblichkeit recht hoch. Dann kommen noch typische Krankheiten, illegale Tötungen, Verkehrsunfälle, Entnahmen etc dazu.
 
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Andrea
23. März 22:07
Das hat uns damals echt geschockt. Suki hat einmal eine Maus gefressen und den Anschiss ihres Lebens von mir bekommen. Einfach auch aus Schreck heraus. Seitdem reicht ihr das schauen😅
Das glaube ich Dir gerne. Mein Lucky hat sie früher gefangen und mir vor die Füße gelegt. Als er eine mit ins Bad brachte, gab es dann auch eine entsprechende Ansage Von da an war Ruhe 😄
 
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Katrin
23. März 22:12
Das glaube ich Dir gerne. Mein Lucky hat sie früher gefangen und mir vor die Füße gelegt. Als er eine mit ins Bad brachte, gab es dann auch eine entsprechende Ansage Von da an war Ruhe 😄
🤢🙈
 
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L.
23. März 22:16
Für die, die sich noch fragen, wie denn nun von einer Maus oder vom Kot eine Gefahr ausgehen kann, hier ein paar Helminthen, die Probleme darstellen. Befallsintesitäten liegen ca. zwischen 1% bis hin zu 30% in Deutschland. Toxocara canis (Hundespulwurm): Über Kot oder Beute aufgenommen oder auf Welpen durch die Mutter übertragen, kann über Leber und Niere wandern, diverse unterschiedlich starke Schäden, kann sehr gefährlich sein, insbesondere für Welpen beim Massenbefall. Toxascaris leonina (Spulwurm): Aufnahme von Eiern aus der Umwelt, selten Symptome, bei starkem Befall jedoch problematisch Trichuris vulpis (Peitschenwurm): Aufnahme von Eiern, oft ohne Symptome, starker Befall problematisch, da Blutungen im Darm auftreten Capillaria plica (Harnblasenwurm): Aufnahme durch Fressen von u.a. Regenwürmern, selten Beschwerden, kann aber Blasenentzündungen verursachen Uncinaria stenocephala (Hakenwurm): Aufnahme aus der Umgebung oder direkte Infektion durch aktive Einwanderung der Larven durch die Haut, selten problematisch, kann auch Mensch infizieren (auch über die Haut) Ancylostoma caninum (Hakenwurm): Aufnahme aus der Umgebung oder direkte Infektion durch aktive Einwanderung der Larven durch die Haut, imsbesondere bei Jungtieren schwere Verläufe, hoher Blutverlust möglich, kann auch Mensch infizieren (auch über die Haut) Dirofilaria immitis (Herzwurm): Übertragung durch Mückenstich, Ansiedlung in der Hauptschlagader/Aorta und im Herzen, sehr schwierige Behandlung, kann in vielen Fällen unbehandelt tödlich enden Thelazia spp. (Augenwurm): Übertragung über Fruchtfliegen, lebt zwischen Augenlidern und Hornhaut, löst Entzündungen am Auge aus, bereits erste Berichte über Infektionen in Deutschland ohne vorherige Reise Angiostrongylus vasorum (Französischer Herzwurm): zählt trotz Name zu den Lungenwürmern, Aufnahme durch infizierte Schnecken, lebt dann in Lungengefäßen und dem Herzen, kann Einschränkung von Herz- und Lungenfunktion auslösen Crenosoma vulpis (schachtelhalmförmiger Lungenwurm): Aufnahme durch Fressen infizierter Schnecken, Lungensymptome wie Husten oder Bronchitis Capillaria aerophila (Lungenhaarwurm): Aufnahme von Eiern aus Umwelt, kaum Symptome, ggf. Husten Taenia spp.: verschiedene Arten mit unterschiedlichen Wirten und Zwischenwirten, Aufnahme des Finnenstadiums durch ungenügend erhitztes Fleisch oder durch Beutetiere, Hund ist dann Endwirt, Hund mit wenigen bis keinen Symptomen Echinococcus multilocularis (Fuchsbandwurm): Hund ist durch Aufnahme des Zwischenwirts Nager Endwirt und scheidet Eier aus, keine klinischen Symptome aber starke Bedeutung als Eiausscheider für den Mensch der durch die Aufnahme Zwischenwirt wird und starke Probleme bekommt (alveoläre Echinokokkose, unbehandelt oft tödlich) Echinococcus granulosus (Hundebandwurm): Hund ist durch Aufnahme des Zwischenwirts Nager Endwirt und scheidet Eier aus, keine klinischen Symptome aber starke Bedeutung als Eiausscheider für den Mensch der durch die Aufnahme Zwischenwirt wird und starke Probleme bekommt (zystische Echinokokkose) Diphyllobothrium latum (Fischbandwurm): Hund ist durch Aufnahme des Zwischenwirts Fisch Endwirt und scheidet Eier aus, keine klinischen Symptome aber kann beim Besitzer Ekel erregen, da Bandwurm aus dem Anus heraushängen kann Dipylidium caninum (Gurkenkernbandwurm): Hund infiziert sich durch das Ablecken und Abschlucken von Flöhen oder Haarlingen (also immer beim Flohbefall entwurmen!), wird dann Endwirt und scheidet Eier aus, Symptome sind njr gering ausgeprägt (Magen-Darm) Mesocestoides spp.: Hund ist hier durch die Aufnahme eines noch unbekannten Wirts ein Zwischenwirt, Wurmstadien lösen in der Bauchhöhle eine entzündliche Erkrankung aus, die auch stark ausgeprägte Symptome aber unspezifische Symptome auslösen kann
 
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Susanne
24. März 09:02
Wenn er die Maus nur im Mund hatte und nicht gefressen, würde ich nicht entwurmen.
 
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Tom
24. März 12:20
Sagt wer ?
Sagt zb Elli Radinger als Herausgeberin des "Wolf Magazins", der einzigen deutschsprachigen Fachzeitschrift über Wölfe und wildlebende Caniden. Sie ist Wolfsexpertin und verbringt viel Zeit Yellowstone-Nationalpark, um dort wild lebende Wölfe zu beobachten. Für weitere belastbare Infos empfehle ich die Schriften von anderen Wolfsexperten Eric Zimen (Norwegen) oder Günther Bloch. Aber um zur eigentlichen Frage von Josie zurück zu kommen: Ich finde Entwurmnung einigermaßen wichtig, würde aber in diesem Fall bei den regulären Intervallen bleiben. Aber das ist nur ne Meinung und was ich persönlich tun würde.
 
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Katja
24. März 13:59
Für die, die sich noch fragen, wie denn nun von einer Maus oder vom Kot eine Gefahr ausgehen kann, hier ein paar Helminthen, die Probleme darstellen. Befallsintesitäten liegen ca. zwischen 1% bis hin zu 30% in Deutschland. Toxocara canis (Hundespulwurm): Über Kot oder Beute aufgenommen oder auf Welpen durch die Mutter übertragen, kann über Leber und Niere wandern, diverse unterschiedlich starke Schäden, kann sehr gefährlich sein, insbesondere für Welpen beim Massenbefall. Toxascaris leonina (Spulwurm): Aufnahme von Eiern aus der Umwelt, selten Symptome, bei starkem Befall jedoch problematisch Trichuris vulpis (Peitschenwurm): Aufnahme von Eiern, oft ohne Symptome, starker Befall problematisch, da Blutungen im Darm auftreten Capillaria plica (Harnblasenwurm): Aufnahme durch Fressen von u.a. Regenwürmern, selten Beschwerden, kann aber Blasenentzündungen verursachen Uncinaria stenocephala (Hakenwurm): Aufnahme aus der Umgebung oder direkte Infektion durch aktive Einwanderung der Larven durch die Haut, selten problematisch, kann auch Mensch infizieren (auch über die Haut) Ancylostoma caninum (Hakenwurm): Aufnahme aus der Umgebung oder direkte Infektion durch aktive Einwanderung der Larven durch die Haut, imsbesondere bei Jungtieren schwere Verläufe, hoher Blutverlust möglich, kann auch Mensch infizieren (auch über die Haut) Dirofilaria immitis (Herzwurm): Übertragung durch Mückenstich, Ansiedlung in der Hauptschlagader/Aorta und im Herzen, sehr schwierige Behandlung, kann in vielen Fällen unbehandelt tödlich enden Thelazia spp. (Augenwurm): Übertragung über Fruchtfliegen, lebt zwischen Augenlidern und Hornhaut, löst Entzündungen am Auge aus, bereits erste Berichte über Infektionen in Deutschland ohne vorherige Reise Angiostrongylus vasorum (Französischer Herzwurm): zählt trotz Name zu den Lungenwürmern, Aufnahme durch infizierte Schnecken, lebt dann in Lungengefäßen und dem Herzen, kann Einschränkung von Herz- und Lungenfunktion auslösen Crenosoma vulpis (schachtelhalmförmiger Lungenwurm): Aufnahme durch Fressen infizierter Schnecken, Lungensymptome wie Husten oder Bronchitis Capillaria aerophila (Lungenhaarwurm): Aufnahme von Eiern aus Umwelt, kaum Symptome, ggf. Husten Taenia spp.: verschiedene Arten mit unterschiedlichen Wirten und Zwischenwirten, Aufnahme des Finnenstadiums durch ungenügend erhitztes Fleisch oder durch Beutetiere, Hund ist dann Endwirt, Hund mit wenigen bis keinen Symptomen Echinococcus multilocularis (Fuchsbandwurm): Hund ist durch Aufnahme des Zwischenwirts Nager Endwirt und scheidet Eier aus, keine klinischen Symptome aber starke Bedeutung als Eiausscheider für den Mensch der durch die Aufnahme Zwischenwirt wird und starke Probleme bekommt (alveoläre Echinokokkose, unbehandelt oft tödlich) Echinococcus granulosus (Hundebandwurm): Hund ist durch Aufnahme des Zwischenwirts Nager Endwirt und scheidet Eier aus, keine klinischen Symptome aber starke Bedeutung als Eiausscheider für den Mensch der durch die Aufnahme Zwischenwirt wird und starke Probleme bekommt (zystische Echinokokkose) Diphyllobothrium latum (Fischbandwurm): Hund ist durch Aufnahme des Zwischenwirts Fisch Endwirt und scheidet Eier aus, keine klinischen Symptome aber kann beim Besitzer Ekel erregen, da Bandwurm aus dem Anus heraushängen kann Dipylidium caninum (Gurkenkernbandwurm): Hund infiziert sich durch das Ablecken und Abschlucken von Flöhen oder Haarlingen (also immer beim Flohbefall entwurmen!), wird dann Endwirt und scheidet Eier aus, Symptome sind njr gering ausgeprägt (Magen-Darm) Mesocestoides spp.: Hund ist hier durch die Aufnahme eines noch unbekannten Wirts ein Zwischenwirt, Wurmstadien lösen in der Bauchhöhle eine entzündliche Erkrankung aus, die auch stark ausgeprägte Symptome aber unspezifische Symptome auslösen kann
Danke für die tolle Zusammenstellung!😀 Wenn man sich jetzt noch überlegt, das bei bestimmten Entwicklungsstadien auch die 3-Tages-Kotprobentests nix finden… und z.B. auch beim Fuchsbandwurm ein Befall mit diesen Tests generell nicht nachgewiesen kann, dann wird mir angesichts der vielen nicht-entwurmten Hunde überall, die alle Ausscheider sein können, echt anders!😳 Ich hoffe, alle sammeln dann wirklich ÜBERALL die Hinterlassenschaften ein…