Immer vorher testen mit dem likör und mit dem TA absprechen, falls andere angstlösende mediz, Trainings und konditionierungen nicht ausreichen oder nichts bringen.
Alkohol bitte echt nur, wenn andere Dinge nich helfen.
Es gibt so vieles das man man kann bevor man zum likörchen greift.
Verteufeln tu ich es nicht, weil es uns nach jahren endlich stressfrei durch den wechsel bringt.
Ich gebe jetzt das dritte Jahr in Folge.
5 Jahre haben wir alles ( und mit alles meine ich alles) andere probiert
Und diese Dinge behalten wir bei + den Likör.
Seither wird sich zwar noch verkrochen, aber das wände hochlaufen und gegen möbel springen ist Geschichte.
Selbst mit medikation lag sie speichelnd da und versuchte sich unter möbel und hinter regale zu quetschen.
Due verletzungsgefahr war bei ihr immer enorm hoch.
Mit TA absprache im Hintergrund, haben wir es dann vor 3 jahren ausprobiert. Telefonisches durchgeben das alles gut ist ect.
Aber 14 tage VOR Silvester. Wegen der wirkung auf den Organismus.
Alkohol kann die Ängste auch verschlimmern.
Jeder Hund reagiert anders. Oder eben auch garnicht drauf.
Wir haben glück. Auf Aki wirkt es wirklich beruhigend.
Sie bleibt ansprechbar, nimmt sogar futter fürs weitere gegenkonditionieren an.
Dennoch liegt sie am liebsten unterm tisch und verkriecht sich zu meinen Füßen.
ABER sie kann es! Sie liegt und rennt nicht panisch durch die Wohnung gegen Wände.
Wenn du es ausprobieren willst, musst du es wissen.
Schau bitte das die dosierung passt.
https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=20817