Das Problem mit dem Fernhalten ist aber, dass nur die wenigsten Bäume markiert sind und es auf viel viel mehr Eichen EPS gibt, ohne irgendeinen Warnhinweis. Bei uns in der Gemeinde werden kaum noch Bäume markiert, behandelt werden nur noch Bäume die nah bei einer Schule, Kindergarten, Altenheim… stehen, da die Stadtgärtner sonst nur noch mit dem Markieren von befallenen Eichen und dem Behandeln der Bäume beschäftigt wären. Es ist also eine trügerische Sicherheit, wenn man sich von den markierten Gegenden fern hält.
Es ist eine gute Frage, was es für Ersthilfemöglichkeiten bei Kontakt sowohl für Mensch als auch für den Hund gibt. Ich habe leider keine Ahnung, werde mal googeln ob da was zu finden ist.
Es macht vielleicht Sinn, die Frage bei der medizinischen Sprechstunde einzustellen.
Habe gelesen, dass die Härchen 200 m entfernt noch liegen. Da hast gar keine Chance.
Gestern habe ich gehört, daß ein Hund die Raupe gefressen hat und zeitnahe Tod war.
PS: war gestern beim Tierarzt und Amy hat Kortison gespritzt bekommen. Vermutlich ist es Dank der Allergiespritze cytopoint gar nicht so ausgebrochen. Die Schwellung und Rötung nimmt gefühlt nicht mehr zu, auch wenn es vorallem an den Nasenlöchern noch nässt. Seit gestern löst sich die Haut am Nasenrücken.